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Description
(Short description)
Die "20 Petites Etudes" sind von ähnlich melodischem Charme wie Gariboldis "Etudes mignonnes". Etwas virtuoser in Fingertechnik und Artikulation bilden sie gewissermaßen die Fortsetzung seiner "mignonnes".Der Umgang mit der Dynamik und die sehr genau bezeichnete Artikulation sind wesentlich für die Gestaltung der Etüden. Sorgfältig ausgeführt beleben sie den Klang und schärfen die Wahrnehmung gerade durch die immer wieder unterschiedlichen Ausführungen ähnlicher Motive. Die "Petites Etudes" können so die technischen Fertigkeiten wesentlich verbessern.Besetzung:Flöteop. 132
(Text)
Die "20 Petites Etudes" sind von ähnlich melodischem Charme wie Gariboldis "Etudes mignonnes" op.131 (ED 20354). Etwas virtuoser in Fingertechnik und Artikulation (und mit den zusätzlichen Tonarten E-Dur und As-Dur) bilden sie gewissermaßen die Fortsetzung seiner "mignonnes".Der Umgang mit der Dynamik und die sehr genau bezeichnete Artikulation sind in diesem Band wesentlich für die Gestaltung der Etüden. Sorgfältig ausgeführt beleben sie den Klang und schärfen die Wahrnehmung gerade durch die immer wieder unterschiedlichen Ausführungen ähnlicher Motive. Die "Petites Etudes" können so - entsprechend geübt - die technischen Fertigkeiten wesentlich verbessern.Schwierigkeitsgrad: 2-3
(Short description)
Die "20 Petites Etudes" sind von ähnlich melodischem Charme wie Gariboldis "Etudes mignonnes". Etwas virtuoser in Fingertechnik und Artikulation bilden sie gewissermaßen die Fortsetzung seiner "mignonnes".Der Umgang mit der Dynamik und die sehr genau bezeichnete Artikulation sind wesentlich für die Gestaltung der Etüden. Sorgfältig ausgeführt beleben sie den Klang und schärfen die Wahrnehmung gerade durch die immer wieder unterschiedlichen Ausführungen ähnlicher Motive. Die "Petites Etudes" können so die technischen Fertigkeiten wesentlich verbessern.Besetzung:fluteop. 132
(Text)
The Petites Etudes are of similar melodic charm as Gariboldi's Études mignonnes Op.131 (Schott, ED 20354). A bit more virtuoso with regard to the fingering technique and articulation (and with the additional keys E major and Ab major), they are, in a sense, a continuation of his 'mignonnes'.In this volume, the use of dynamics and the articulation described in great detail are essential to the interpretation of the études. Performed accurately, they freshen the sound and sharpen the listener's perception especially through the constantly varying execution of similar motifs. If practised accordingly, the Petites Etudes can improve technical skills considerably.Instrumentation:fluteop. 132
