Leora : Am Ende wird nur dein Licht scheinen (2024. 364 S. 20 cm)

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Leora : Am Ende wird nur dein Licht scheinen (2024. 364 S. 20 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783989140165

Description


(Text)
Wenn die Dunkelheit dich verschlingt, kann nur dein Licht dich retten ...Leora trägt eine schwere Last auf ihren Schultern! Mit sechzehn Jahren hat sie alles verloren und glaubt, selbst zum Monster geworden zu sein. Doch das Schicksal hält Größeres für sie bereit. In einer Welt, die von Ungerechtigkeit und Machtgier zerrissen ist, begegnet sie Ignis, der Botin des Feuers. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, den Sinn von Leoras geheimnisvoller Bestimmung zu entdecken. Jeder weitere Bote und jedes neue Element, das Leora in sich aufnehmen muss, bringt Schmerz, Zweifel und gefährliche Kräfte. Bald schon steht sie nicht nur vor der Wahl zwischen Licht und Finsternis, sondern auch zwischen Vertrauen und Verrat, Hoffnung und Verzweiflung."Leora" ist eine mitreißende Geschichte über innerer Kämpfe und tiefe Gefühle. Für alle, die Geschichten lieben, in denen Mut und Licht selbst in der dunkelsten Nacht ihren Weg finden.
(Extract)
PrologAlles brannte lichterloh. Erschöpft strauchelte sie dieTreppe hinunter, an den Flammen vorbei, die sieverschonten, als hätten selbst sie Angst vor ihr.Als sie draußen ankam, fiel ihr Blick auf das Waisenhaus.Während ihr Zuhause in Rauch aufging, weinte sie bitterlich,doch die Tränen würden nicht wieder gutmachen, was sieangerichtet hatte. Sie hatte nicht nur den einzigen sicheren Ort,den sie kannte, zerstört, sondern auch mit einem Schlag vielenMenschen das Leben genommen.Was habe ich nur getan?Aus dem unschuldigen kleinen Mädchen war eine Fraugeworden, eine eiskalte Mörderin. Sie war eine sechzehnjährigeMörderin.Ich bin böse!Weinend fiel sie auf die Knie und beobachtete, wie das Waisenhausin sich zusammenstürzte und mit ihm ihre Vergangenheit. Siebemerkte nicht einmal, wie sich eine Person näherte und auch nicht,wie mit einem Mal das Feuer verschwand.»Du kannst jetzt nichts mehr für sie tun. Aber du hast siegerächt.«Diese Stimme, die in ihr tiefstes Inneres drang, war so warmund vertraut. Aber Leora hatte keine Kraft und auch nicht denWillen sich umzudrehen. Es war ihr auch egal, wer ihr dieseWärme entgegenbrachte. Vor Leora tat sich ein Loch ohneBoden auf. Dunkle Gedanken. Rache. Gedanken, die ein Infernoausgelöst hatten.Es war still in ihrem Kopf. Eine Ruhe, die sie sich eigentlichlange Zeit gewünscht hatte, aber nicht zu diesem Preis. Und dochwar da etwas, das sie wahrnahm, wie eine kleine Flamme, ganzzart, erfüllt von Liebe und Zuneigung. Aber es war nicht ihrGefühl, sondern es gehörte jemand anderem. In diesem Momentbesann sie sich wieder, dass sie von jemandem angesprochenworden war. Schließlich sprach die Stimme erneut zu ihr.»Steh auf Leora, lass uns gehen, du bist hier nicht sicher und eswarten noch große Aufgaben auf dich.«Langsam drehte sie sich um und erblickte eine junge Frau mitrötlichen, kurzen Haaren und dunkler Haut, wie Leora sie nochnie gesehen hatte. Sie war hübsch, obwohl Narben ihr Gesichtund, soviel Leora sehen konnte, auch ihre Hände prägten.Liebevoll streckte sie ihr die Hand entgegen.»Mein Name ist Isi, aber als du mich gerufen hast, nanntest dumich Ignis.«»Ignis?« Verwirrt wiederholte Leora den Namen und stand auf,ohne Isis Hand zur Hilfe zu nehmen.»Woher kennst du meinen Namen und wann habe ich dichgerufen?« Mit verschränkten Armen beobachtete Leora ihrGegenüber. Sie wollte jetzt einfach nur allein sein»Ich war lange auf der Suche nach dir und habe von dirgeträumt.«»Ich kann nicht heilen, ich will es auch nicht und wahrsagenkann ich auch nicht!«Leora war sauer auf diese Ignis. Erkannte sie nicht, was geradegeschehen war und was sie gerade durchmachte?Ein Lächeln erschien auf Isis Gesicht.»Das weiß ich Leora, ich bin nicht hier, um etwas von dir zuverlangen, ich will dir helfen.«»Ein bisschen spät, findest du nicht! Was hättest du hier schonausrichten können? Ich brauche dich nicht! Ich konnte meineFamilie nicht beschützen, aber ich habe alle dafür büßen lassen!«Wieder blickte Leora auf ihr zerstörtes Zuhause.Ich habe alle umgebracht!Dieses dauerhafte und gleichzeitig verständnisvolle, traurigeLächeln löste in Leora Hass aus und sie wusste nicht, warum esso war.Immer noch streckte ihr Ignis die Hand entgegen und erst, alsLeora ihr nochmals in die Augen sah, verspürte sie den DrangIgnis` Hand zu fassen, doch irgendetwas in ihrem Innerenwarnte sie davor, es zu tun. Deswegen zog Leora ihre Handzurück.Offenbar bemerkte Ignis Leoras Unsicherheit.»Ich kann nachempfinden, wie du dich fühlst, und werde diralles erklären, was ich weiß, aber nicht hier. Wirst du michbegleiten?«»Woher weiß ich, dass ich dir vertrauen kann?«»Ich bin Ignis, die Botin des Feuers. Ich bin hier, um dir zuhelfen. Komm mit mir. Es gibt hier nichts mehr, was dich hält.Ich kann nicht rückgängig machen, was geschehen ist, aber ichwerde versuchen, für dich da zu sein.« Ignis hatte recht, was siejetzt brauchte, war ein Freund an ihrer Seite und Isi war

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