Pflegeheim Rating Report 2024 : Pflege ohne Personal? (2023. 198 S. 24 cm)

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Pflegeheim Rating Report 2024 : Pflege ohne Personal? (2023. 198 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783988000088

Description


(Text)
Pflegeleistungen werden zunehmend nachgefragt. Grund dafür sind einerseits der demografische Wandel und andererseits die Ausweitung des Kreises der Leistungsempfänger durch die Aufnahme geistiger und kognitiver Einschränkungen in den Pflegebedürftigkeitsbegriff. Gleichzeitig stellen der Fachkräftemangel und die Finanzierung von Pflegeleistungen große Herausforderungen für die Pflegebranche und die Gesellschaft dar.Welche Konsequenzen ergeben sich durch diese Herausforderungen für das Pflegesystem, insbesondere im Hinblick auf Veränderungen von Pflegeleistung und -nachfrage, und wie kann darauf reagiert werden? Wie entwickeln sich die Wettbewerbssituation und die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime? Der Pflegeheim Rating Report widmet sich diesen Fragen und beleuchtet den deutschen Pflegeheimmarkt in zweijährigem Rhythmus. Dazu werden die amtlichen Daten des Statistischen Bundesamts aller rund 16 100 Pflegeheime und 15 400 ambulanter Dienste sowie detaillierte Bilanzdaten untersucht. Neben einer Übersicht über die derzeitige Situation liefert der Pflegeheim Rating Report Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen nach Versorgungsart, der wirtschaftlichen Situation der Pflegeheime sowie zum Kapital- und Personalbedarf. Es wird diskutiert, inwieweit die Pflegebranche auf die Herausforderungen der kommenden Jahre eingestellt ist, und Handlungsempfehlungen werden abgeleitet.Grundlage für das Rating der Pflegeheime sind rund 450 Jahresabschlüsse von mehr als 1 800 Pflegeheimen. Diese werden von den Studienautoren des RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter zahlreiche Benchmarks. Ergänzt wird dieser Report erneut von verschiedenen Sonderanalysen aus der Praxis, die Ursachen des fragilen deutschen Pflegesystems aus verschiedenen Gesichtspunkten untersuchen. Der Pflegekräftemangel, bürokratische Hürden, eine steigende finanzielle Belastung der Bewohner, sowie die Personalsituation der Pflegeberufe auf dem Arbeitsmarkt werden in diesem Kontext thematisiert.Für Pflegeheime und deren Geschäftspartner - insbesondere Banken und Investoren, aber auch für Verantwortliche aus Politik und Wirtschaft - bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Pflegeheimmarkts.
(Author portrait)
Stellvertretende Leiterin des Kompetenzbereichs "Gesundheit" am RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Sie studierte an der Universität Mannheim Volkswirtschaftslehre und promovierte im Anschluss an der Queen's University in Kingston, Kanada. Ihr Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt liegt bei Themen des Pflegemarkts. Inhaltlich beschäftigt sie sich unter anderem mit Strukturanalysen der ökonomischen Herausforderungen im Gesundheitswesen und der Altenpflegewirtschaft sowie mit Fragen zur Optimierung der Pflegebedarfsplanung.Leiter des Kompetenzbereichs "Gesundheit" am RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Mathematik an der Universität Heidelberg. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf dem stationären Gesundheitssektor, auf Fragen zur Reformierung des Gesundheitssystems und auf der Evaluation von Politikmaßnahmen. Seit 2007 ist er außerdem Geschäftsführer der Institute for Health Care Business (hcb) GmbH und seit 2019 Vorstandsvorsitzender der Stiftung Münch.

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