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Description
(Text)
Die Zukunft braucht einen mutigen Kurswechsel - weniger Ressourcenverbrauch und weniger Ungleichheit. Der Schlüssel hierzu lautet: soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verbinden!Dieses Buch stellt revolutionäre Ansätze vor: Städte, die Parkplätze in bürgerfreundliche Oasen verwandeln, Wohnungen, die clever geteilt statt neu gebaut werden, und Mobilität, die allen zugutekommt - ohne Blechlawinen und CO2-Schleudern. Pointiert wird aufgezeigt, wie eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft Realität werden kann - wenn wir den Mut haben, neu zu denken und gemeinsam zu handeln.Eine Einladung, aktiv eine lebenswerte Welt mitzugestalten, und ein Aufruf zu einer neuen Politik, die Effizienz, Konsistenz und Suffizienz vereint - für mehr Klimaschutz und die Einhaltung planetarer Grenzen.
(Review)
»Dies ist eines der wenigen Büchern, die soziale Mindeststandards und Sicherungssysteme in verschiedenen Bereichen mit ökologischen Fragen zusammen denkt. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe dürfen nicht zu einer zusätzlichen Spaltung der Gesellschaft führen, der Gegensatz zwischen Arm und Reich ist schon groß genug. Eine Transformation auf allen Ebenen braucht auch eine breite Unterstützung. Hier gibt es eine gute Bestandsaufnahme und viele Lösungsansätze.« Michael Lausberg, scharf-links »Ein beeindruckendes Buch! [...] ehrlich, motivierend und lösungsorientiert. Wer sich für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen!« Andre Berreßem, Bibliomaniacs
(Author portrait)
Peter Hennicke war Präsident des Wuppertal Instituts. Er ist Träger des deutschen Umweltpreises und Mitglied des Club of Rome. Er gilt als einer der Vordenker der deutschen Energiewende.Dr. Benjamin Best hat 14 Jahre am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zu Suffizienz, Stadtwandel und Szenarien gearbeitet. Zuletzt leitete er zusammen mit Prof. Dr. Frauke Wiese die interdisziplinäre BMBF-Nachwuchsgruppe »EnSu«. Im Frühjahr 2024 wechselte Ben Best in das Bonner Dezernat der Oberbürgermeisterin. In Bonn leitet er ein Digitalisierungsprojekt mit dem Ziel, mit offenen Daten ein Klimaschutzmonitoring aufzubauen, und er ist für das Portfoliomanagement des Klimaplanes zuständig.Anja Bierwirth ist Leiterin des Forschungsbereichs »Stadtwandel« am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Sie hat in Bremen und Köln Architektur studiert und den Masterstudiengang Umweltwissenschaften der FernUni Hagen absolviert. Sie war als Architektin und im Bereich Umweltbildung tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte am Wuppertal Institut liegen in den Bereichen kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik, Gebäudeenergieeffizienz und -suffizienz und nachhaltige Stadtentwicklung.