Geiles Inselleben | Erotische Geschichten : Erotisch, prickelnd und höchst vergnüglich ... (1., verb. Aufl. 2021. 216 S. 1 Abb. 190 mm)

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Geiles Inselleben | Erotische Geschichten : Erotisch, prickelnd und höchst vergnüglich ... (1., verb. Aufl. 2021. 216 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966418225

Description


(Text)
Haben abgelegene Inseln eine besondere Wirkung auf unsere Libido?Muss jede Herberge altmodisch und muffig sein?Kann es sein, dass eine ganze Insel, auf der man hocherotische Abenteuer erlebt, plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist?Fragen über Fragen!Erotisch, prickelnd und höchst vergnüglich ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Phil legte Olive wieder den Arm um die Schulter und sah sie liebevoll an. »Sie arbeitet erfolgreich in der Modebranche, ich selbst bin in der Finanzwelt umtriebig.«Daher also der leichte Akzent, dachte Susanne. Sie nahm die bewundernden Blicke von Lukas wahr und überlegte, ob sie nun eifersüchtig sein müsse. Andererseits wusste sie, dass sie selbst sehr attraktiv war und ihrem Mann vertraute, außerdem bemerkte sie zwar freundliche Blicke von der Rothaarigen, aber kein kokettes Flirten. Sie unterhielten sich, als die Tanzshow zu Ende ging, und zogen sich dafür an einen der Stehtische zurück, die überall in dem großen Raum des Hotels verteilt waren. Susanne wollte wissen, wo sie am günstigsten shoppen gehen könne, Lukas fragte, was an Trinkgeld hier auf Tahiti üblich sei. Als er preisgab, dass er in der IT-Branche arbeitete, verwickelte Phil ihn sofort in ein interessiertes Gespräch, während Olive Susanne anbot, sich am nächsten Tag zu treffen und ihr die schönsten Läden zu zeigen.»Wissen Sie, wir sind nicht das erste Mal hier, daher kenne ich mich relativ gut aus«, erklärte Olive und trank ihr Sektglas leer. Susanne war über diese Möglichkeit einer sozusagen »einheimischen Führerin« begeistert und sagte zu, sich am folgenden Morgen im Hotelfoyer zu treffen. Dann zogen Olive und Phil sich zurück, und Susanne freute sich über die nette neue Bekanntschaft, rätselte jedoch noch immer über die gelegentlichen Blicke, die Phil ihr zugeworfen hatte.»Wie gefällt dir ihr Mann?«, wollte Phil in diesem Augenblick von seiner Frau wissen. Sie saß vor dem Spiegel und schminkte sich ab, dann schlüpfte sie in ein heißes Negligé, weil sie wusste, was ihrem Gatten gefiel.»Sehr süß, muss ich sagen. Sehr attraktiv. Der könnte mir sehr gefallen, Darling«, lächelte sie. Phil rückte mit lüsternem Blick näher an sie ran.»Nun, dann lade sie doch beide für morgen Abend in unsere Suite ein, was meinst du? Wir könnten uns alle etwas besser kennenlernen ...«, raunte er, während seine Hand sich unter das hauchdünne Nichts schob. »Aber für jetzt hoffe ich, dass ich dir sehr gefalle, meine Schöne!«»Dann streng dich ein wenig an, my Sweetheart.« Ihre Stimme wurde heiser, als seine Hand sich flugs zwischen ihre Schenkel verirrte ...»Sehr wohl, Mylady!«___Sie träumte.Der dunkelhaarige Typ, von dem sie seit heute Abend den Namen wusste, hielt sie an den Hüften fest, ... Sie selbst hielt sich an der Palme fest, unter ihren nackten Füßen war der warme, körnige Sand, in den sie sich .... Sie war eindeutig erregt, ihre Brüste wippten ...Als sie erwachte, war es dunkel im Zimmer, neben sich hörte sie die leisen Atemzüge ihres Mannes Lukas. In dem diffusen Licht, das von draußen in das Zimmer drang, sah sie, dass er ihr zugewandt dalag und die Augen geschlossen waren. Sein nackter Körper war aufgedeckt, sodass es keine Schwierigkeit für sie war, dicht an ihn heranzurücken und sich an ihn zu schmiegen, bis er erwachte. Der Traum hatte sie wahnsinnig gemacht, sie brauchte nundie Realität.

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