Ein CallGirl packt aus : wie immer prickelnd, erotisch und unvergleichlich erregend ... (1., verb. Aufl. 2020. 208 S. 1 Abb. 190 mm)

個数:

Ein CallGirl packt aus : wie immer prickelnd, erotisch und unvergleichlich erregend ... (1., verb. Aufl. 2020. 208 S. 1 Abb. 190 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966418041

Description


(Text)
Anna Faber ist Callgirl oder Edelnutte, wie man so schön sagt. Sie liebt ihren Job und blüht bei ihren Dates jedes Mal regelrecht auf. Ob als Stripperin bei einer Weihnachtsfeier, als Callgirl in einer Männer-WG oder als biederes Schulmädchen in einer Stretch-Limousine - es gibt keine Gelegenheit und keinen Ort, der ihre Fantasie nicht anregt. Immer gibt sie alles und die Kunden sind begeistert. Erleben Sie die neuen Storys von Simona Wiles - wie immer prickelnd, erotisch und unvergleichlich erregend ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Eines schönen Dezembertages erhielt ich eine Buchung der Callgirl-Agentur, die sehr interessant für mich klang. Es handelte sich um die Weihnachtsfeier einer renommierten Firma namens 'TechnikFreak'.»Ich soll in einen Strip-Klub gehen und mit den Stripperinnen dort eine Show aufführen?«»Richtig. Der Klub heißt 'Erogenia' und liegt in der Millerstraße, er ist gar nicht zu verfehlen. Außer Ihnen kommt noch Ihre Kollegin Xeni.«Das freute mich, denn Xeni und ich waren befreundet und hatten bereits mehrere gemeinsame Einsätze hinter uns. Was mich erstaunte, war jedoch der Umstand, dass die TechnikFreaks zusätzlich zu den angestellten Stripperinnen Frauen von außerhalb engagierten. Ich befürchtete Konsequenzen in Form von Eifersüchteleien und Zickentum seitens der Erogenia-Frauen. Aber die Agenturmitarbeiterin klärte mich auf: »Die Firma will einen bestimmten Typ Frau haben: üppig gebaut, viele Rundungen, Schmollmund. Und davon hat der Strip-Klub nur fünf anzubieten, also kamen sie aufdie Idee, bei uns nachzufragen. Xenia Roberts und Sie passen zu den Wünschen der Kunden.«Das klang logisch. Ich ließ mir die exakte Adresse und Uhrzeit der Veranstaltung geben, fragte nach eventuellen Besonderheiten, die ich wissen sollte und ob ich in einem bestimmten Dress aufkreuzen solle.»Irgendetwas Weihnachtliches, das schnell ausgezogen werden kann. Das ist alles, was ich habe, Frau Faber«, erklärte die Mitarbeiterin bedauernd. »Es klang so, als sollten Sie und Frau Roberts einen Strip hinlegen.«»Okay, ich denke, das kriegen wir hin.« Auch wenn ich das noch nie gemacht hatte, vertraute ich auf unsere Professionalität. Ich verabschiedete mich und beendete das Gespräch. Die Veranstaltung würde am nächsten Tag stattfinden, also hatte ich noch etwas Zeit, um meinen Kleiderschrank zu durchforsten und ein paar Moves zu üben.___Am nächsten Abend kam ich pünktlich bei dem Strip-Klub an. Ich sah an der Fassade des Gebäudes hinauf. Von außen war außer dem Schild 'Erogenia' kein Hinweis zu erkennen, was sich im Inneren verbarg. Ich klingelte und wurde von einem muskelbepackten Türsteher eingelassen, der mir und meinem 'Gepäck' den Weg zu den Umkleiden wies. Bevor die Gäste kamen, wollte ich mich umsehen, um ein Gefühl für den Einsatz zu bekommen; das mache ich immer so, wenn es möglich ist.Die Umkleide war ein winziger Raum mit Schminkspiegel und ausreichend Licht. Ich legte meine Tasche und den Kleidersack ab, den ich mitgebracht hatte und unter dem sich mein Kostüm befand. Dann sah ich mich auf der Bühne um, spähte in den dunklen Zuschauerraum und entdeckte, dass er in einzelne runde Nischen mit gepolsterten Bänken unterteilt war, mit einer dichten Trennwand zwischen jeder Einheit. Vor jeder runden Bank stand ein winziger Tisch für Getränke und Knabbereien, der jedoch verschoben werden und Platz machen konnte für das, was auch immer die Gäste in diesen Separees anstellten. Der Raum war groß genug für mindestens fünfzig Gäste und bot dennoch eine intime Atmosphäre.

最近チェックした商品