Hausmädchen - Wildes Treiben hinter verschlossenen Türen | Erotische Geschichten : Sie kommen dabei stets auf ihre Kosten ... (1., verb. Aufl. 2019. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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Hausmädchen - Wildes Treiben hinter verschlossenen Türen | Erotische Geschichten : Sie kommen dabei stets auf ihre Kosten ... (1., verb. Aufl. 2019. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966416955

Description


(Text)
Sie heißen Maria, Daisy, Sophie oder Abigail, tragen züchtige Uniformen und senken den Blick, wenn sie angesprochen werden: Hausmädchen in herrschaftlichen Häusern.Doch hinter verschlossenen Türen lassen sie allen Anstand fallen und geben sich hemmungslos der Fleischeslust hin - mal mit dem Butler, Diener, Chauffeur oder Lieferjungen, mal mit dem Herrn des Hauses oder seinen unerfahrenen Söhnen. Egal, ob sie noch Jungfrau sind oder einen jungen Mann in die Liebe einführen - sie kommen dabei stets auf ihre Kosten ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Müde stapfte sie die Treppen hoch, hielt kurz auf dem Absatz vor Brentons Tür inne und lauschte. Es war nichts zu hören, kein Geräusch drang aus dem Zimmer. Sie ging weiter, öffnete ihre eigene Tür und ließ sich auf das schmale Bett sinken. Was hatte das Ganze jetzt gebracht, außer dass Samuel sie immer wieder verstohlen angesehen hatte? Der Mann, in den sie verliebt war, hatte sie nicht einmal gesehen! Und morgen wäre sie in der Stadt unterwegs und bekäme ihn dann wieder nicht zu Gesicht.Ein Geräusch an der Tür ließ sie aufblicken. Rosalyn lehnte sich an den Türrahmen.»Alles, was ich dir gestern beigebracht habe, war nicht so gemeint, dass du deine Schönheit nur auf einen Mann richtest, meine Liebe«, sagte sie sanft. »Es ist eine Lebensanschauung, mit der du sowohl dir selbst als auch anderen Gutes tust. Du kannst viele Männer haben und auch die Frauen bezaubern, wenn du es geschickt anstellst.«Maria seufzte. »Du bist so nett zu mir. Das habe ich gar nicht verdient.«Rosalyn löste sich vom Rahmen und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich.»Aber ja. Wie kommst du darauf, dass du es nicht verdient hättest?«»Weil ich es anstrengend finde, weil ich es nur auf Brenton münze, weil ich enttäuscht bin, wenn ich ihn den ganzen Tag nicht sehe und man es mir wohl anmerkt, dass ich dann nicht echt bin.«Rosalyn schwieg.»Hast du denn schon einmal mit einem Mann geschlafen?«, fragte Maria, ohne Rosalyn anzusehen.»Ja.« Und nach einer Pause: »Auch mit einer Frau. Mit mehreren.«Maria bekam große Augen. Wie war das möglich? Eine Frau hatte nicht das, was ein Mann hatte. Sie konnte nicht in eine andere Frau eindringen.»Nein, das kann sie nicht«, lächelte Rosalyn, und Maria wurde bewusst, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. »Aber sie kann trotzdem einer anderen Frau viel Lust bereiten, bis sie fliegt.«Sie rückte näher an Maria heran, strich ihr zart mit einem Finger eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei flüsterte sie: »So viel mehr Lust sogar, weil sie ebenfalls eine Frau ist und genau weiß, was eine andere Frau braucht ...« Ihre rosafarbenen Lippen schienen näher zu kommen, als Maria ihr in die Augen blickte. Rosalyn flüsterte weiter: »Dadurch weiß eine Frau erst, was ihr guttut und was sie braucht - finde ich. Wenn du möchtest, kann ich es dir gern zeigen ...«Maria war wie hypnotisiert von Rosalyns großen, blauen Augen, die immer näher kamen und sich jetzt halb schlossen. Sie spürte ihre weichen Lippen, die sich sanft auf ihre legten. Erregung packte sie, unwillkürlich erwiderte sie den Kuss und ließ sich von Rosalyn umarmen.In dieser Nacht schrie Maria mehrmals vor Lust und auch Rosalyn keuchte und stöhnte laut. Maria wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, indem Rosalyn ihr beibrachte, was »guttat«. Sie küsste sie, streifte mit ihren Lippen über Marias üppigen Körper, flüsterte ihr Kosenamen ins Ohr. Ihre Hände schienen überall zu sein: Sie zogen neckisch an Marias Brustwarzen, umfingen die pralle Brust, die sich vor Erregung hob und senkte.

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