Heißes Verlangen unter heißer, griechischer Sonne | Erotische Bi-Sexgeschichten : Verborgene Wünsche und Sehnsüchte ... (1., verb. Aufl. 2021. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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Heißes Verlangen unter heißer, griechischer Sonne | Erotische Bi-Sexgeschichten : Verborgene Wünsche und Sehnsüchte ... (1., verb. Aufl. 2021. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966416610

Description


(Text)
Unter der heißen Sonne Griechenlands bleiben erotische Fantasien keine Träume. Männer und junge Frauen entdecken ihre hemmungslose Leidenschaft und geben sich einander tabulos hin. Jeder will eigentlich nur eines: der sexuellen Gier nachgehen und tiefe Befriedigung erfahren. Verborgene Wünsche und Sehnsüchte bleiben nicht lange geheim. Sie finden Erfüllung in einer kleinen verborgenen Bucht an der Küste Griechenlands.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Eine schöne rote Muschel hat er gefunden«, sagt sie stolz.Beinah flammend rot sieht die Muschel aus, die Michael uns jetzt zeigt.»Sie wird ein schönes kräftiges Rosa haben«, sage ich zu den beiden, »sobald sie trocken ist. Gib mir mal die Taucherbrille, mal sehen, ob ich etwas entdecken kann.«Schnell habe ich mir die Taucherbrille aufgesetzt und schwimme schnorchelnd zu einer flachen Stelle, die jetzt im gleißenden Sonnenlicht liegt. Aber auch ich kann nichts erkennen, was einen Tauchversuch lohnen könnte, und so erkläre ich Michael, wo einige flache Stellen sind und übergebe ihm die Taucherbrille wieder.»Ich bin jetzt genug geschwommen und lege mich lieber in den Schatten unter den Sonnenschirm«, sage ich zu Eleni.»Ich bleibe noch ein wenig bei Michael«, antwortet sie mir mit leichtem Glitzern in ihren Augen, die mir verraten, dass sie noch etwas anderes möchte als nur mit Michael zu tauchen. »Vielleicht kann ich noch eine schöne Muschel entdecken.«»Ich bin auch erschöpft«, sagt Karin, »wir sind schon mindestens eine halbe Stunde im Wasser und meine Haut ist sicherlich ganz schrumpelig geworden.«Also lassen wir Michael und Eleni das Vergnügen des Muscheltauchens und machen uns auf den Weg zur Plattform, einem flachen Felsvorsprung nur etwa fünfzig Zentimeter oberhalb der Wasserlinie, auf der unsere Bade-Utensilien liegen. Unter der Süßwasserdusche ist das Salzwasser schnell vom Körper gespült, und Karin fragt: »Würdest du mich mit Sonnenöl einreiben?«, und hält mir eine Flasche mit Sonnenschutzöl entgegen.»Gerne«, sage ich und sehe Karin zum ersten Mal fast nackt, ganz nah vor mir. »Aber warte noch fünf Minuten, bis deine Haut trocken geworden ist. Solange bewege dich in der Sonne, aber lass das Handtuch um die Schulter gelegt.«»Meinst du?«, fragt sie, und als ich nicke, geht sie langsam auf unsere Sitzbank zu, einer aus Natursteinen geformten Sitzgelegenheit.Wohlig strecke ich mich auf dem mitgebrachten länglichen Sitzkissen aus. Da ich weiß, dass die Sonne meiner Haut nicht mehr viel anhaben kann, beschließe ich, die Augen ein wenig zu schließen.___»Habe ich lange geschlafen?«, frage ich Karin. Im ersten Moment weiß ich gar nicht, wo ich bin und geblendet von der Sonne kann ich zuerst gar nichts sehen.»Ich dachte, du wolltest mich eincremen? Vorne habe ich es schon selbst geschafft«, sagt sie mit einem leicht enttäuschten Unterton in der Stimme. »Nein, du hast nicht sehr lange geschlafen, höchstens fünf bis zehn Minuten. Cremst du mir jetzt meinen Rücken ein?«»Ja, gut, sehr gerne«, sage ich, nehme das Sonnenöl und fange absichtlich recht grob an, dass fast heiße Öl auf ihrem schmalen Rücken zu verteilen.»Kannst du das nicht ein bisschen sanfter?«, fragt sie und legt sich aus der sitzenden Stellung auf den Bauch und nimmt dabei wie selbstverständlich ihr Bikinioberteil ab.»Natürlich kann ich das auch sanft, so sanft wie Madame es wünschen«, sage ich übertrieben, aber nicht spöttisch, und fange an, mit beiden Händen das Öl in die Haut einzumassieren ...

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