Faktor: Gier | 17 Erotische Geschichten : Genieße wilde Orgien, als würdest du sie selbst erleben ... (1., verb. Aufl. 2021. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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Faktor: Gier | 17 Erotische Geschichten : Genieße wilde Orgien, als würdest du sie selbst erleben ... (1., verb. Aufl. 2021. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966416139

Description


(Text)
Gierig geht es zur Sache. Vollkommen hemmungslos leben Männer und Frauen ihre Begierden aus, grenzenlos, tabulos.Wie wäre es mit heißem Probesitzen im Möbelhaus, einem Quickie beim Waldlauf oder doch lieber mit lustvollem Duschen nach einem schweißtreibenden Work-out?Willst du wissen, was man mit Gemüse und Salami alles anstellen kann?Studentinnen zeigen ebenso ihre gierige Seite wie neugierige Ehemänner oder alleinerziehende Mütter. Keine Fantasie bleibt ungelebt!Lass dich inspirieren von den detailreichen Kurzgeschichten. Genieße wilde Orgien, als würdest du sie selbst erleben.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Diese Winterabende, an denen es früh dunkel wird, es draußen kalt und ungemütlich ist, verführen unweigerlich zu kuschligen Stunden zu zweit.Heute ist mal wieder einer dieser Tage. Mein Mann und ich haben überraschend früh Feierabend und genießen unsere Zweisamkeit. Alles beginnt damit, dass wir uns gemeinsam bei einem Glas Wein leckere Pasta zubereiten und uns ordentlich die Bäuche füllen. Manchmal kommt der Genuss eben vor der Vernunft, auch wenn mir meine Waage morgen die Leviten dafür lesen wird. Egal.Nachdem die Küche einigermaßen auf Vordermann gebracht ist, im Wohnzimmer der Ofen knistert und ein paar Kerzen für besonders kuschlige Atomsphäre sorgen, schnappen wir uns den restlichen Wein und fläzen uns auf unser altes Sofa - ein »Erbstück« meiner Tante.Ich lasse mich auf meine Couchseite plumpsen und versinke prompt tief in einer Sitzmulde. Ja, unser Sofa hatte schon bessere Zeiten, wie ich jedes Mal wieder feststellen muss.Ich kuschle mich mit meinem Kopf auf den Schoß meines Mannes, der bereits den Fernseher angemacht hat und wild drauflos zappt. Mir den Kopf kraulend, verzweifelt er bald bei dem aktuellen Programmangebot. Gut, dass wir Pay-TV haben. Da findet sich immer was zum Gucken.Mir ist nicht so nach fernsehen. Ich genieße die Kopfmassage, schließe die Augen und träume vor mich hin.Nach einigen Minuten muss ich doch mal wieder zum TV blinzeln. Die Dialoge, die mich da erreichen, machen mich neugierig. Na hoppla, was läuft denn da? ... Das hatten wir ja schon ewig nicht. Kein Wunder, dass die Streicheleinheiten sich nach und nach unter meinen Pulli schieben. Ich tue, als hätte ich noch nicht bemerkt, was mein Schatz da im Schilde führt, und stelle mich schlafend. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.Seine warme, mich streichelnde Hand kriecht tiefer ...Ich kann nicht widerstehen, immer mal wieder zum Fernseher zu gucken. Die Worte und die Musik machen mich neugierig. Ich bin erstaunt, wie schnell die Darsteller zur Sache kommen, denn ich erblicke bereits nach wenigen Minuten nur noch halb nackte Menschen auf der Mattscheibe, die sich gegenseitig ... Sehr ästhetisch und ansprechend, wie ich finde. Da hat Sebastian einen äußerst ansprechenden oder besser anregenden Film ausgesucht.Seine Hand schiebt sich unter ...Ich bin wieder hellwach und spontan geil »wie Nachbars Lumpi«.»Möchtest du Nachspeise, Schatz?«, fragt er mich, meine Antwort kennend.Ein Angebot, dem ich nicht widerstehen werde. Ich öffne den Bund seiner Hose ...Den Film aus den Augenwinkeln verfolgend, ... und toben uns auf unserem alten Sofa, das schon verdächtig unter uns quietscht und knarrt, aus.... schrecken wir plötzlich quietschend auf und finden uns nach einem beängstigenden Krachen eine Etage tiefer auf dem Fußboden wieder. Unser Sofa ist unter uns quasi auseinandergebrochen. Lachend und zum Glück unverletzt sitzen wir nackt, inmitten der Überreste unserer Couch.»Ich glaube, wir brauchen dringend ein neues Sitzmöbel«, kommentiert Sebastian schmunzelnd diesen Unfall.

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