Cuckolds Paradise | Erotischer Roman : Wenn Mann seiner Frau gerne dabei zuschaut! (1., verb. Aufl. 2020. 296 S. 1 Abb. 190 mm)

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Cuckolds Paradise | Erotischer Roman : Wenn Mann seiner Frau gerne dabei zuschaut! (1., verb. Aufl. 2020. 296 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966411158

Description


(Text)
Das Liebesleben von Martin und Marion ist alles andere als spannend - bis er ihr gesteht, dass er sie gern beim Sex mit anderen Männern beobachten würde. Auch wenn Marion damit hadert, willigt sie ein, einen übergroßen Dildo mit ins Ehebett zu lassen. Doch schon bald entdeckt die kurvenreiche Blondine, dass auch in ihr dunkle Begierden schlummern. Mit lustvollem Opfermut gibt sie sich ganz den Wünschen ihres Mannes hin. Im nun beginnenden erotischen Abenteuer verwandelt sich die unschuldige Jugendherberge in einen Darkroom, ein Weidmann wird zum dominanten Begleiter des Paares und der Sonderling aus dem Nachbargarten führt Marion auf bizarre Abwege.Im gemeinsamen Spanienurlaub erfüllt sich schließlich Martins größter Wunsch, als sich Marion gut gebauten schwarzen Männern hingibt und Fantasie zur Wirklichkeit wird. Martin ist in Cuckolds Paradise ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Man ahnt es nicht. Manchmal findet das größte Abenteuer in der eigenen Wohnung statt. Es ist, als hätte man ein unbekanntes Zimmer entdeckt. Einen Raum voller Geheimnis und Rausch.So war es mir, als ich mit Marion die Lust neu entdeckte. Wir hatten es geschafft, in unseren müden Sex wieder Leben zu bringen. Unsere sexuellen Fantasien hatten den Reiz des Verbotenen- eine bittersüße Frucht in einem heimlichen Garten, sie schmeckte berauschend. Pure Lust glitzerte durchs dunkle Laub, trieb Blüten neu geweckter Geilheit.Endlich konnte ich meine heiße Begierde für Marion ausleben. Sie war meine Traumfrau, und meine Sehnsüchte gingen nicht über sie hinaus. Und doch hatte an meiner Lust immer etwas Heimliches und Verbotenes gehaftet, das es galt zu verschweigen und zu unterdrücken. Meine sexuelle Lust kam mir vor wie ein bloßer Traum. Sie verweigerte sich der Wirklichkeit. Sie war unerfüllt. Sie lebte nicht. Marions Schönheit war beinahe wie eine Droge, die mir immer das letzte Glück versagte und mich immer auf den nächsten Tag vertröstete.Doch jetzt war es, als würde meine Lust sich in die Freiheit kämpfen. Sie erfüllte sich im wirklichen Leben. Sie erfüllte sich mit meiner Frau. Dieses Gefühl war wahnsinnig aufregend!Ich wagte einen weiteren Schritt. Ich suchte etwas im Internet, fand es und bestellte. Wieder lieferte es unser Paketbote. Marion war an dem Tag nicht zuhause. Sie arbeitete in einem großen renommierten Schuhgeschäft in der Innenstadt und hatte wieder Frühdienst, während ich als freischaffender Autor meinen Platz im heimischen Büro hatte.Als ich das Paket öffnete, waren meine Hände fahrig vor Aufregung. Es war ein eigener Zustand, ein besonders hartes und aufregendes Herzklopfen - ein erregender und fordernder Schlag. Ich hatte bei einem Onlineportal zwei afrikanisch anmutende Dildos bestellt. Sie waren nach der Natur gestaltet und sahen erregend echt aus. Ich spürte einen Kick, der mich fast zittern ließ. Eine gewagte Lust, dunkel und berauschend. Verboten und verhängnisvoll fühlte sie sich an.Ich legte das Paket versteckt unter Marions Bett und erregte mich einige Tage an der bloßen Vorstellung, dass es da war.Als wir nach Tagen wie immer am Sonntagvormittag Sex hatten, da sagte ich in einer Unterbrechung zu Marion: »Hör mal, ich hab etwas gekauft, um unseren Sex ein bisschen aufregender zu machen.«Doch dann streichelte sie mit eigenartiger Zärtlichkeit, beinahe selbstvergessen über den Dildo. Fremd und neu erschien sie mir dabei. Ihre Unschuld und Scham, die manchmal hemmend wirkten, erregten mich jetzt sehr. Ich sah, wie Marion ihre eleganten Finger mit den rot lackierten Fingernägeln über den Dildo gleiten ließ. Es war ein subtiler und intimer Moment, in dem Marion sich zu fragen schien, wie es für sie sein würde.

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