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Description
(Short description)
Sie entdeckt Sexualität und Lust sowie die Intensität ihrer eigenen Begierden ...
(Text)
Die junge Medizinstudentin Lucy betrachtet Sex als Notwendigkeit, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.Als sie aber Mitglied einer Forschergruppe wird, die das Sexualverhalten unterschiedlicher Probanden ergründet, verliert sie sich mehr und mehr im Sog der Begierde.Sie soll ein Pärchen über dessen BDSM-Vorliebe interviewen. Dabei wird sie Teil dieser Lust und lässt sich auf diverse Abenteuer ein - auch mit ihrem heißen Dozenten Dr. Peter Miller.Lucy entdeckt für sich die Facetten von Sexualität und Lust sowie die Intensität ihrer eigenen Begierden ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Heute war es wieder soweit, ein neuer Interviewtag. Lucy war froh um die ruhigeren Tage, die sie gerade hatte. Lucy schaute über die Straße auf ihr Zielobjekt. Dort stand Melissa an der Tür und winkte ihr zu.»Hi, sorry, ich konnte unseren heutigen Termin kaum abwarten«, sagte Melissa, drehte sich um und lief voraus.Lucy fiel ein Stück Schnur auf, das durch den verschobenen Halsausschnitt lugte. »Melissa, was hast du denn da?«»Och, das ist ein Schmuckbondage. Mein Herr und ich spielen gerade. Und wenn ich während unseres Gesprächs artig bin, wird er mich belohnen. Aber ganz im ernst, ich werde ganz bestimmt nicht brav sein!« Sie unterstrich diese Aussage, indem sie herausfordernd mit ihrer Augenbraue wackelte.»Ich verstehe.«Dean stand auf, als beide Frauen den Raum betraten und begrüßte Lucy, während er seiner Frau über den Rücken streichelte.Sie setzten sich auf die Ledercouch. Lucy holte ihre Unterlagen heraus und fing sogleich mit ihren Fragen an.»Heute würde ich gern nochmals auf das Sextagebuch zurückkommen. Dort erwähnte Melissa den Sinnesentzug. Was bedeutet das denn konkret?«»Mein Meister nimmt mir das Sehen, Hören und Sprechen ab. Ich bin ihm absolut ausgeliefert. Das kann man natürlich nur mit jemandem machen, dem man einhundert Prozent vertraut. Er fängt dann wieder an, mit mir zu spielen. Deine Gedanken schalten ab und warten auf das, was kommt. Und das kann alles sein. Vielleicht küsst er mich, vielleicht fährt er mit einem Eiswürfel meine Haut entlang. Es gibt da so viele Möglichkeiten. Aber das Resultat stimmt immer. Am Ende liege ich erschöpft und befriedigt auf unserem Bett.«»Außer, du warst ungezogen, dann kann es auch passieren, dass ich dir deinen Orgasmus verbiete. Das weißt du ja«, wandte Dean ein.»Ja.«»Wie heißt die korrekte Antwort?«, hakte er etwas energischer nach.»Ja, mein Herr.«Lucy blickte zwischen ihnen hin und her.»Es gibt gewisse Regeln, die eine Sub einzuhalten hat. Und Melissa will es heute wohl darauf ankommen lassen, wieweit sie gehen kann.«Ihr fiel aus dem Augenwinkel auf, dass Melissa kurz lächelte und dann wieder ernst wurde.»Das wäre dann ein Regelverstoß, für den sie diszipliniert werden müsste?«, fragte Lucy nach.Dean bejahte.»Aber um welche Regeln geht es denn da?«»Wir haben für uns einige Regeln aufgestellt, diese lauten ...«, er beugte sich weit zu Lucy vor und zählte fast schon hypnotisch die einzelnen Punkte auf, »... die korrekte Antwort lautet immer: 'Ja, mein Herr'. Sei ein braves Mädchen. Du hast immer 'Bitte' und 'Danke' zu sagen. Bei Bestrafungen zählst du mit. Kein Tropfen darf daneben gehen.«Lucy fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und brachte Dean so dazu, kurz seinen Kiefer anzuspannen, bevor er fortfuhr.
