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Description
(Text)
Anna liebt Japan. Aber liebt Japan sie auch?
Nach ihrem jahrelangen Studium von Sprache, Kultur und Kampfkunst will sie nun das Herz des Landes ergründen und zieht nach Osaka. Doch als geradlinige deutsche Frau in Japan ist es gar nicht so einfach, den kurvenreichen Weg hinter Japans lächelnde Maske zu finden: Der die Tradition in Japan ist komplex, das System patriarchalisch und ihr Job als Lehrerin frustrierend.
Ein Buch über Japan zwischen Alltag, Kultur und Abenteuer
- Japanische Gesellschaft - Zwischen Tradition, Moderne und Geschlechterrollen
- Arbeiten in Japan - Herausforderungen im Job und kulturelle Missverständnisse
- Japan Alltag - Wie es wirklich ist, in Japan zu leben
- Kampfkunst & Ninja-Training - Ein ungewöhnlicher Weg zur Selbstfindung
Ein humorvoller Reisebericht und Erfahrungsbuch über Japan
- Reisebericht Japan - Authentische Einblicke in das Leben vor Ort
- Kulturgeschichte Japan - Vom Umgang mit Regeln und sozialen Erwartungen
- Buch über Ninja - Was wirklich hinter den Schattenkriegern steckt
Eine humorvolle und ehrliche Reise durch das Land der aufgehenden Sonne, die Welt der Ninjas und das Labyrinth des Herzens.
(Review)
Wer etwas über Japan und seine Kultur erfahren will, kann hier viel mitnehmen. Die Geschichte der Samurai und Ninja, ihre Waffen und Kampftechniken sind spannend in die einzigartige Geschichte der Autorin eingeflochten. - Pamela Gräbe, Newsletter German Stunt Association e.V.
(Author portrait)
Anna Sanner, geboren 1980 in Hannover, studierte Japanologie in Schottland und Japanisch Dolmetschen und Übersetzen in England. Nach dem Studium verbrachte sie fünf Jahre als Lehrerin, Übersetzerin, Dolmetscherin, Show-Ninja und Gogo-Girl in Japan, dann ein Jahr als Zirkuslehrerin in einem Künstlerökodorf im hawaiianischen Dschungel. 2012 kehrte sie nach Hannover zurück. Dort lebt sie mit ihrer Familie als freiberufliche Dolmetscherin, Übersetzerin und Autorin. Sie hat Gedichte in Anthologien veröffentlicht und erhielt 2019 mit der Kurzgeschichte Winteranfang den 3. Platz beim Bonner Literaturpreis. 2020 erschien ein Beitrag in der Anthologie »Die erste Reise« bei Reisedepeschen. 2021 erhielt sie das Translasien-Stipendium für Übersetzer asiatischer Literatur.