Umkämpfte Erneuerung : Brüche und Kontinuitäten im Hochschulumbau Ost (Kommunismus und Gesellschaft 14) (1. Auflage. 2025. 392 S. 210.00 mm)

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Umkämpfte Erneuerung : Brüche und Kontinuitäten im Hochschulumbau Ost (Kommunismus und Gesellschaft 14) (1. Auflage. 2025. 392 S. 210.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783962892456

Description


(Text)

Wissenschaft im Umbruch

Nach 1990 galten die Pädagogischen Hochschulen der DDR als besonders ideologiebelastet, im Gegensatz zu den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern, die als systemfern wahrgenommen wurden. Dorothea Horas untersucht diese Diskrepanz am Beispiel der Hochschulen in Potsdam und Halle (Saale) und betrachtet die Handlungsspielräume lokaler Akteur:innen vor, während und nach 1989/90. Sie beleuchtet die politische Einbindung des Personals in den 1980er-Jahren und seinen (hochschul-)politischen Einfluss ab 1989/90. Obwohl die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer zu DDR-Zeiten nicht systemferner als andere Fächer waren, konnten sie ab 1989/90 stärkeren Einfluss auf die Hochschulpolitik nehmen.

Band 14 der Reihe »Kommunismus und Gesellschaft«

In Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam

(Author portrait)

Dorothea Horas, geboren 1988 in Frankfurt am Main, beendete 2011 ihre Ausbildung zur technischen Assistentin für naturkundliche Museen und Forschungsinstitute am Senckenberg-Institut Frankfurt am Main. Anschließend studierte sie im Bachelor Geschichte und Archäologie in Halle (Saale) und Lima. Ihr Masterstudium der Geschichte absolvierte sie zeitgleich mit dem Zertifikatsprogramm Gender Studies an der Philipps-Universität Marburg. Ab 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Universität Potsdam und ab 2020 assoziierte Doktorandin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. 2024 wurde sie mit der vorliegenden Arbeit promoviert.

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