Die East Side Gallery : Der Ort. Die Geschichten. Die Ausstellung (Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer 15) (1. Auflage. 2022. 176 S. 209 Abb. 210.00 mm)

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Die East Side Gallery : Der Ort. Die Geschichten. Die Ausstellung (Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer 15) (1. Auflage. 2022. 176 S. 209 Abb. 210.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783962891756

Description


(Text)

Die Berliner Mauer: Freiheitssymbol und umkämpftes Denkmal

Im Sommer 1990 gestalteten 118 Künstler:innen aus 21 Ländern die Berliner Mauer in Berlin-Friedrichshain. Die Open-Air-Galerie ist als Symbol für das Ende des Kalten Krieges weltberühmt geworden. Der Erhalt des Denkmals war dabei lange umstritten: Erst ab 2000, als längst Baugenehmigungen für die Spreegrundstücke erteilt waren, begann Berlin, die historischen Spuren der Teilung zu bewahren. Das Buch zur Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer zeichnet den Wandel des Denkmals nach und beleuchtet die verschiedenen Nutzungen, Aneignungen und Verdrängungen an diesem Ort. Zudem werfen die Autorinnen einen Blick in die Zukunft der East Side Gallery als Ort der Beteiligung, Begegnung und Beschäftigung mit den Themen Mauer, Kunst und Stadt.

Auch in englischer Sprache verfügbar.

(Author portrait)

Anna von Arnim-Rosenthal, Jahrgang 1983, studierte Politik- und Kulturwissenschaft in Oldenburg, Bremen und Leipzig. Sie arbeitet seit 2007 zur deutschen Teilung, Erinnerungskultur, Denkmalpolitik sowie zum außerschulischen Lernen an historischen Orten und in der Zeitzeugenarbeit. Von 2010 bis 2012 absolvierte sie ein wissenschaftliches Volontariat bei der Stiftung Berliner Mauer, von 2014 bis 2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Seit 2018 leitet Anna von Arnim-Rosenthal die East Side Gallery bei der Stiftung Berliner Mauer.

Juliane Haubold-Stolle, Jahrgang 1975, studierte Geschichts- und Politikwissenschaft in Göttingen, Torun und Genf, Promotion 2008, wissenschaftliches Volontariat am Deutschen Historischen Museum. Als Ausstellungskuratorin arbeitet sie in der und zur öffentlichen Darstellung und Vermittlung von Geschichte, zuletzt 2020 "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager". Von 2020 bis 2022 kuratierte Juliane Haubold-Stolle die dauerhafte Open-Air-Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer an der East Side Gallery.

Nach Promotion und Stationen bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, der BTU Cottbus und der ETH Zürich ist Axel Klausmeier seit 2009 Direktor der Stiftung Berliner Mauer. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Denkmalpflege, insbesondere die Geschichte und Bedeutung der Berliner Mauer.
Nach Promotion und Stationen bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, der BTU Cottbus und der ETH Zürich ist Axel Klausmeier seit 2009 Direktor der Stiftung Berliner Mauer. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Denkmalpflege, insbesondere die Geschichte und Bedeutung der Berliner Mauer.

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