Die Guattari-Tapes : Gespräche mit Antonio Negri, Jean Oury, Jean-Claude Polack, Élisabeth Roudinesco, Danielle Sivadon und Paul Virilio (Internationaler Merve Diskurs (IMD) 474) (2019. 176 S. 17 cm)

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Die Guattari-Tapes : Gespräche mit Antonio Negri, Jean Oury, Jean-Claude Polack, Élisabeth Roudinesco, Danielle Sivadon und Paul Virilio (Internationaler Merve Diskurs (IMD) 474) (2019. 176 S. 17 cm)

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  • 商品コード 9783962730291

Description


(Text)
Félix Guattari (1930-1992) ist insbesondere als Ko-Autor von Gilles Deleuze berühmt geworden. Sein eigenes Werk ist dagegen schwerer zu fassen. Anders als Deleuze war Guattari kein Universitätsphilosoph, und obwohl er zeit seines Lebens in der psychiatrischen Klinik "La Borde" arbeitete, war er weder Neurologe noch Psychiater, sondern: Maschinentheoretiker, Schizoanalytiker und ein Kartograph chaosmotischer Subjektivitäten. Im klinischen Alltag, aber auch in der politischen Aktion galt sein brennendes Interesse dem konkreten Verhältnis von Körper und Technik und der kritischen Verbindung von Ökonomie und Ökologie. Genau darin liegt die ungebrochene Aktualität seiner Arbeit, in die dieser Band anhand von sechs Gesprächen einführt, die einen Lebensweg skizzieren, der zwischen Theorie und Praxis ebenso überzeugend changierte wie zwischen Individuum und Kollektiv.
(Table of content)
EinleitungFélix war Kommunist - Gespräch mit Antonio Negri»Experiment« ist ein gefährliches Wort - Erstes Gespräch mit Jean OuryWas ist eine Wunschmaschine? - Gespräch mit Jean-Claude Polack und Danielle SivadonVon einem Zeichen zum anderen - Zweites Gespräch mit Jean OuryEr wollte sein Leben zu seinem Werk machen - Gespräch mit Élisabeth RoudinescoTrajektivität und Transversalität - Gespräch mit Paul VirilioHinweise zu den GesprächenZeittafel
(Author portrait)
Henning Schmidgen forscht und lehrt an der Bauhaus-Universität Weimar. Zuletzt erschienen: Forschungsmaschinen (2017) sowie Horn oder Die Gegenseite der Medien (2018).

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