Wilde Welten der Urzeit (2020. 144 S. 160 Abb. 25 x 29 cm)

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Wilde Welten der Urzeit (2020. 144 S. 160 Abb. 25 x 29 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783961761227

Description


(Text)
Einblicke in die ErdgeschichteWie sah die Welt in früheren Zeiten aus? Dieses Buch lädt zur Expedition durch die Erdgeschichte ein. Der Leser erlebt schlaglichtartig wie sich ein kleines Gebiet auf unserem Planeten (heutiges Rheinland- Pfalz) im Laufe der Zeit verwandelt. Die Zeitreise startet vor 400 Millionen Jahren in den tropischen Tiefen des Devon-Meeres, ...... macht Station bei Riesenlurchen in wüstenartigen Landschaften, besucht die Seekühe des Mainzer Beckens, passiert die Auwälder des Ur-Rhein und endet schließlich im aktuellen Eiszeitalter.Es werden Zeitpunkte fokussiert, zu denen das Naturhistorische Museum in Mainz über international herausragendeSammlungen verfügt. Dabei ist es kaum vorstellbar, dass all diese Szenarien sich an ein und demselben Ort abgespielt haben - nur zu unterschiedlichen Zeiten.Nirgends sonst wird die paläontologische, geologische und biologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Rheinland-Pfalz vergleichbar dargestellt. Und die Protagonisten sind Hauerelefant, Wollnashorn und Bärenhund.
(Author portrait)
Nicole Fischer studierte Anthropologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Nebenher arbeitete sie international im Veranstaltungsmanagement und absolvierte nach dem Studium ein wissenschaftliches Volontariat mit den Schwerpunkten Ausstellung und Vermittlung. Seit 2014 leitet sie die Abteilung Bildung und Vermittlung im Naturhistorischen Museum Mainz, wo sie seit 2019 auch Vize-Direktorin ist.Manuela Aiglstorfer studierte Geologie/Paläontologie an der Ludwig-Maximilians Universität München. Nach Ihrer Promotion an der Eberhard Karls Universität Tübingen arbeitete Sie zunächst als wissenschaftliche Volontärin im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, und im Anschluss als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Paläontologie am Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart.Seit Ende 2019 leitet Sie die Abteilung Forschung und Sammlung am Naturhistorischen Museum Mainz. Sie ist Säugetierpaläontolgin und zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen pflanzenfressende Großsäuger aus der Miozänzeit.Bernd Herkner studierte Biologie, Paläontologie und Anthropologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt, wo er promoviert wurde und später auch mehrere Jahre Wirbeltierpaläontologie unterrichtete. Er leitete von 2006 bis 2019 die Abteilung Museum im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt. Seit Juni 2019 ist er Direktor am Naturhistorischen Museum Mainz. Zu seinen wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten gehört die Rekonstruktion von Fortbewegungsweisen fossiler Wirbeltiere

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