Leipzig im Nationalsozialismus : Beiträge zu Zwangsarbeit, Verfolgung und Widerstand (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig .13) (2016. 189 S. zahlr. s/w-Abb. 24 cm)

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Leipzig im Nationalsozialismus : Beiträge zu Zwangsarbeit, Verfolgung und Widerstand (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig .13) (2016. 189 S. zahlr. s/w-Abb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783960230618

Description


(Text)
Die in diesem Band versammelten Aufsätze greifen Themen auf, die in der wissenschaftlichen Stadtgeschichte bislang nicht oder nur unzureichend bearbeitet wurden. Die Beiträge zum Komplex Zwangsarbeit bieten regelrechte Grundlagenforschung; neue Perspektiven richten sich auf den kommunistischen Widerstand und seine unterschiedlichen Deutungen. Zeitlich konzentriert sich die Mehrheit der Beiträge auf die Endphase des NS-Regimes. Die Verantwortung der Stadt zieht sich wie ein roter Faden durch die Publikation, die Verfolgung der Sinti und Roma ist hierfür ein Beispiel. Das Besondere an den präsentierten Forschungen ist, dass sie in ihrer Mehrzahl im Rahmen von Abschlussarbeiten am Historischen Seminar der Universität Leipzig entstanden sind, weitere Untersuchungen werden in Form von Dissertationsprojekten und einem Habilitationsprojekt fortgeschrieben. Die Aufsätze repräsentieren somit einen Teil des wissenschaftlichen Ertrags zeitgeschichtlicher Forschung am Historischen Seminar der Universität Leipzig.
(Author portrait)
Detlev Brunner studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der TU Berlin Geschichte und Soziologie. Auf die Promotion im Jahr 1991 folgten Tätigkeiten an der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Rostock und dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. 2004 habilitierte er sich in Rostock mit dem Thema "Der Schein der Souveränität. Landesregierung und Besatzungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern 1945-1949". Ab dem Wintersemester 2010 übernahm er die Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Zeitgeschichte am Historischen Seminar der Universität Leipzig. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Deutsche und Europäische Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts.Alfons KenkmannAlfons Kenkmann studierte Geschichte und Germanistik an den Universitäten Bochum und Münster und promovierte 1994 an der Universität Siegen. Anschließend war er als Geschichtslehrer und in der universitären Forschung und Lehre sowie, seit 1998, als Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des Geschichtsortes Villa ten Hompel in Münster tätig. 2003 wurde er zum Professor für Geschichtsdidaktik an die Universität Leipzig berufen und ist seitdem in verschiedenen universitären Gremien tätig. Alfons Kenkmann war einer der Gründungsdirektoren des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) an der Universität Leipzig und hat das Institut als Geschäftsführender Direktor geleitet.

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