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Description
(Text)
Wie kann das Selbst sich selbst schauen? Wie kann sich das erkennende Selbst selbst erkennen? Im Buddhismus heißt es, das Messer schneide nicht sich selbst, das Auge vermöge nicht sich selbst zu sehen. Das Selbst scheint sich ursprünglich unzugänglich zu sein. Nichtsdestoweniger sind wir dieses Selbst, in all unserem Tun und Lassen, Wissen und Unwissen, unserer Sicherheit und Unsicherheit. Das Paradox der Unfassbarkeit unseres Selbst ist es, das uns gleichsam antreibt, das Selbst zu reflektieren.
(Table of content)
Vorwort des HerausgebersHans Rainer Sepp:Was ist das Selbst? Zugänge zu einem UnzugänglichenLuis Fellipe Garcia:Die Inszenierung des Subjekts.Für eine Neubewertung unserer philosophischen ErbschaftJulian Ernst:Die Wirklichkeit des Subjekts.Perspektiven des Deutschen IdealismusHelmer Stoel:Kierkegaards Dialektik der InnerlichkeitUros Milic:Kierkegaard, Heidegger, and the Question of Method behind the Search for AuthenticityRonald Hinner:Max Stirner und das gnostische SelbstverständnisBenjamin Kaiser:Steigen und Fallen.Die Zarathustra-Rede "Vom Baum am Berge" als eine Phänomenologie des Steigens und als Selbst-Kritik der LinearitätJuraj Hyross:Die Subjektivität bei Edmund Husserl.Ihre Rolle, Bedeutung und GrenzenAngel Alvarado Cabellos:Selbst-Affektion und "erotischer Leib" bei Michel HenrySophie Tysebaert:Éprouver l'impossible.Une phénoménologie de l'originaireTakafumi Ishiwatari:Burden of the Self as a Loss of the vital Ground.An Approach to schizophrenic SelfFilip Gurjanov:KeijiNishitani: Die Person als Maske des absoluten NichtsElise Coquereau:Relational Consciousness.Subjectivity and Otherness in Daya KrishnaAutorInnenverzeichnis



