21 Gedichte aus Istanbul 4 Briefe & 10 Fotow:orte (Dichtung) (1. Auflage. 2016. 94 S. 205.00 mm)

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21 Gedichte aus Istanbul 4 Briefe & 10 Fotow:orte (Dichtung) (1. Auflage. 2016. 94 S. 205.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783957572837

Description


(Text)
Istanbul : Arbeitslosigkeit, schleichende Islamisierung, Probleme mit den Minderheiten, die syrischen Flüchtlinge, das Spannungsverhältnis zu Avrupa, der nicht so ferne Krieg in Afghanistan, die Unterdrückung in Ägypten oder, ganz nah, die Niederschlagung der Aufstände rund um den Gezi-Park. Oliver wurde Zeuge dieser "hoffnungswut". Dieses kaleidoskopische Buch ist eine sinnliche Reise in die unfassbare Stadt am Bosporus - "menschenatlas voller wirklichkeiten" -, die Oliver in den Worten verdichtet : "im einsamkeitstaumel ein plural der dinge".
(Review)
»Oliver reizt die Sprache aus, spielt hochmusikalisch mit Vieldeutigkeiten und Zeilensprüngen« - Matthias Kehle, Am Erker Kehle Matthias Am Erker 20171204
(Author portrait)

José F. A. Oliver, 1961 in Hausach geboren, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Freiburg. Er ist Verfasser von Gedichten, Kurzprosa und Essays zu kulturpolitischen Themen. Nach Aufenthalten in der Schweiz, Ägypten, Peru, der Türkei und den USA war er 2002 Gastprofessor am MIT und übernahm 2007 die Poetikdozentur an der TU Dresden. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Thaddäus-Troll-Preis, dem Kulturpreis Baden-Württemberg, dem Joachim-Ringelnatz-Preis, dem Basler Lyrikpreis 2015 oder dem Heinrich-Böll-Preis für Literatur der Stadt Köln 2021. Seit 2022 ist er Präsident des PEN-Zentrums Deutschland.

Joachim Sartorius, geboren 1946 in Fürth, wuchs in Tunis auf und lebt heute, nach langen Aufenthalten in New York, Istanbul und Nicosia, in Berlin und Syrakus. Er veröffentlichte acht Gedichtbände, die sich immer wieder mit der Levante und ihren Kulturen befassen, zuletzt Für nichts und wieder alles (2016), zahlreiche in Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern entstandene Bücher und die poetischen Reiseerzählungen Die Prinzeninseln (2009) und Mein Zypern (2013). Er ist Herausgeber der Werkausgaben von Malcolm Lowry und William Carlos Williams sowie der Anthologien Atlas der neuen Poesie (1995), Minima Poetica (1999) und Niemals eine Atempause. Handbuch der politischen Poesie im 20.Jahrhundert (2014). Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2019 erhielt Sartorius den August Graf von Platen Literaturpreis.

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