Gedächtnis aus den Quellen. Zur jüdischen Geschichte Berlins : Hermann Simon zu Ehren (2020. 230 S. Farb-Abb. 23.3 cm)

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Gedächtnis aus den Quellen. Zur jüdischen Geschichte Berlins : Hermann Simon zu Ehren (2020. 230 S. Farb-Abb. 23.3 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783955654245

Description


(Text)
Hermann Simon, der an der Humboldt-Universität zu Berlin als Student und Promovend seinen wissenschaftlichen Weg begonnen hat, war seit ihrer Gründung 1988 bis zum Jahr 2015 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum. In diesen Jahrzehnten initiierte, kuratierte und leitete er eine Vielzahl von Ausstellungen zu verschiedensten Themen jüdischer Geschichte in Berlin, er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Werke und formte die Neue Synagoge Berlin zu einem der bedeutendsten Orte jüdischen Gedächtnisses. Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Hermann Simons Lebensleistung in der Erforschung und Präsentation jüdischer Lebenswelten mit einer Vorlesungsreihe renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gewürdigt, deren Beiträge hier versammelt sind.
(Table of content)
Die »Sippenkartei« in der Oranienburger StraßeHermann SimonBerliner Salons - ein Plädoyer zur fortgesetzten DebatteHannah Lotte LundÜber Liebe und Heirat in Berlin zwischen 1890 und 1939Sarah Wobick-SegevDer Unternehmer Paul Litwin - (k)ein Platz in der Geschichte des Weimarer Berlin?Anne-Christin SaßDie Feindschaft gegen »Ostjuden« in der Berliner Polizei und das Scheunenviertelpogrom 1923Johanna LangenbrinckIm Auge des Sturms - Ambivalenzen jüdischer Migration aus Berlin und dem Reich, 1929-1938David JüngerEine langwierige Liquidation. Das Ende der Firma Isidor Dobrin's ConditoreiChristoph Kreutzmüller»Die Menschen wurden einfach wie Ratten erschlagen.« Die Geschichte der zweiten »Polenaktion« in BerlinAlina BotheStrukturelemente - Forschungsfragen - Quellen. Die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Berlin 1941 bis 1945Akim Jah»Der Weg - Zeitschrift für Fragen des Judentums«. Referenzquelle für jüdisches Leben in Berlin nach der BefreiungAndreas Nachama»Liebes Berlin!« Jüdische Berlin-Gefühle aus den Korrespondenzen von Emigranten mit ihrer HeimatstadtJoachim SchlörAntisemitische Töne an der Humboldt-Universität 1969?Annette LeoUm Emanzipation und Teilhabe, Berliner Judentümer und die Brücke zwischen jüdischer und nichtjüdischer Stadtgesellschaft. Das Museum Neue Synagoge Berlin - Centrum JudaicumAnja Siegemund
(Author portrait)
Wildt, MichaelProf. Dr., seit 2009 Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin.Siegemund, AnjaDr. phil., Historikerin, seit 09/2015 Direktorin der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum. Zuvor Leitung des Leo Baeck Instituts Jerusalem (2009-2015), 2002-2009 Arbeit an akademischen Instituten in Israel, zuvor freie Mitarbeit an Gedenkstätten und Bildungseinrichtungen in Berlin und München. Forschungen zu deutsch-jüdischer Geschichte v. a. im 20. Jahrhundert, zu deutschsprachigem Zionismus und der Migrationsgeschichte deutscher Juden, Schwerpunkte u. a. Erinnerungskulturen und Oral History.

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