Gabriella Rosenthal. Es war einmal in Jerusalem. A Very Personal View : Zeichnungen. Drawings Palestine / Israel, 1938-1955. Katalog zur Ausstellung in der Neuen Synagoge, Centrum Judaicum Berlin (2019. 104 S. 108 Abb. 20 x 26 cm)

個数:

Gabriella Rosenthal. Es war einmal in Jerusalem. A Very Personal View : Zeichnungen. Drawings Palestine / Israel, 1938-1955. Katalog zur Ausstellung in der Neuen Synagoge, Centrum Judaicum Berlin (2019. 104 S. 108 Abb. 20 x 26 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783955653101

Description


(Text)
Die Zeichnungen von Gabriella Rosenthal (1913-1975) sind ihr ganz persönlicher Blick auf das Alltägliche im ethnisch, religiös und sozial vielfältigen Jerusalem vor und kurz nach der Gründung des Staates Israel: Bilder aus einer vergangenen Zeit, die an der Möglichkeit eines sozialen Nebeneinanders in der multikulturellen und spannungsreichen Gesellschaft des Heiligen Landes festhielten.Gabriella Rosenthal, Mutter von Rabbiner Tovia Ben-Chorin, wurde in München geboren. 1935 zog sie mit ihrem Mann, Schalom Ben Chorin, nach Jerusalem. Ihre Arbeiten in Aquarell und Tusche, viele davon abgedruckt in ihrer wöchentlichen Rubrik "Palestine People" der englischsprachigen Tageszeitung "Palestine Post", erzählen vom multikulturellen Alltag der verschiedenen ethnischen Gruppen.Mit Beiträgen von Rabbiner Tovia Ben Chorin und Adina Ben Chorin, Kathrin Schwarz, Stephan Kummer, Anja Siegemund und Chana Schütz
(Review)
"Was diese Publikation zu etwas Besonderem macht, sind die Texte, in denen neben Historikern und Kunsthistorikern auch Autoren zu Wort kommen, die die Künstlerin noch persönlich kannten - allen voran ihr Sohn, der frühere Berliner Gemeinderabbiner Tovia Ben-Chorin." Jüdische Allgemeine, 16. Mai 2019 "Das ungewöhnlich schöne Buch zeigt viele Zeichnungen, die die Künstlerin zwischen 1938 und 1955 angefertigt hat. [...] Es ist ein hervorragender Reiseführer in die Vergangenheit, die eine immerwährende Gegenwart ist." tabularasa, 7. September 2019 "Was diesen bei Kennern begehrten Katalog auszeichnet und weshalb sie ihn wohl in erster Linie erstehen, sind die Illustrationen. [...] Sowohl das Orientalische - in seiner ganzen exotisch wirkenden Vielfalt und bunten Diversität - als auch das (für Gabriella allem Anschein nach unvergesslich gebliebene) Bayerische tritt in den gezeigten durchwegs kolorierten Originalzeichnungen zu Tage." tabularasa, 8. Juni 2020 "unbedingt empfehlenswert" Jüdisches Leben in Bayern, Nr. 141/2020 "Die überzeugte Zionistin Rosenthal zeichnete und malte viele Ereignisse [...], illustrierte ein Kochbuch und arbeitete später als Zeichenlehrerin und Touristenführerin. Von all dem erzählt ihr optimistisches, meist sehr farbenfrohes Werk." Jüdisches Europa 4/2020

最近チェックした商品