Diagnose Krebs und dann ...? : Gott antwortet - allerdings ganz anders, als ich erwartet habe! (1., Aufl. 2017. 124 S. 14.8 x 21 cm)

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Diagnose Krebs und dann ...? : Gott antwortet - allerdings ganz anders, als ich erwartet habe! (1., Aufl. 2017. 124 S. 14.8 x 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783955440800

Description


(Text)
Was dieses Buch ausmachtAllein in Deutschland erkrankt im Durchschnitt jede siebte Frau an Brustkrebs und täglich sterben allein an Brustkrebs deutschlandweit 49 Menschen.Eine solche Diagnose bereits in jüngerem Alter zu bekommen ist niederschmetternd und lässt leicht verzweifeln und aufgeben. Obwohl die Medizin heute sehr weit ist, ist der Weg durch die Operationen und Therapien immer noch sehr lang und keineswegs leicht.Dies hat die Autorin am eigenen Leib erfahren. Mit diesem Buch möchte sie Mut machen, sich auf das Wagnis des Glaubens einzulassen, und schildert, wie sie ganz konkret von Gott durch diese schwere Zeit hindurchgetragen wurde.Zielgruppe dieses Buches sind Menschen, die durch schwere Krankheitszeiten oder widrige Lebensumstände gehen müssen. Dieses Buch soll neue Hoffnung machen und dazu beitragen, dass Gott verherrlicht wird.
(Extract)
1. Der Tag, der mein Leben veränderte

Es ist Montag, der 15. Dezember 2014, nachmittags gegen 15.30 Uhr. Ich sitze gerade im Esszimmer und schaue meiner Tochter, die ihre Hausaufgaben für die dritte Klasse erledigt, über die Schulter. Das Telefon klingelt. Als ich abhebe, begreife ich zunächst nicht, wer am anderen Ende der Leitung ist, doch langsam dämmert es mir. Es ist der Oberarzt aus der Klinik, bei dem ich am Freitag zuvor bei der Biopsie[1] war. Er vergewissert sich, dass er auch mit mir spricht, und teilt mir mit, dass beide Knoten in meiner Brust bösartiges Gewebe seien und dass ich so schnell wie möglich operiert werden solle, am besten am Donnerstag in die Klinik kommen und am Freitag ist dann die Operation.
Ich bin völlig perplex, versuche vergeblich meine Gedanken zu sammeln und schließlich gelingt es mir, ihn um einen Gesprächstermin gemeinsam mit meinem Mann zu bitten, den er uns dann für Mittwoch in Aussicht stellt. Das letzte, was ich sagen kann, ist: "Na, dann s
(Author portrait)
Eva-Maria Reyher kam 1971 am Bodensee zur Welt. Sie wuchs mit drei Geschwistern in einem christlichen Elternhaus auf.Nach dem Abitur studierte sie Anglistik und Romanistik in Heidelberg und Lausanne und unterrichtete auch einige Zeit auf der Isle of Wight in England.Sie unterrichtet heute die Fächer Englisch und Französisch an einem Gymnasium im Raum Stuttgart, ist verheiratet und hat drei Kinder.
(Extract)
er nur zu gut.

5. Wohl das Schwerste in meinem Leben

Der 24. Dezember, Heiligabend, bricht an. Ich liege noch im Bett und weiß genau, dass ich meinen Kindern endlich die Diagnose sagen muss. Sie sollen es von niemand anderem erfahren, sondern von mir selbst.
Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, das Wort "Krebs" in den Mund zu nehmen. Krebs - gleichbedeutend mit einem Todesurteil? Meine Kinder sind doch noch so klein und brauchen mich! Ich habe auch keine guten Nachrichten. Die zweite OP steht nach den Feiertagen im Raum. Ob ich Metastasen habe, wie meine Heilungschancen sind, ob ich im Sommer in den sehnlichst gewünschten und bereits reservierten Nordseeurlaub darf, wie es überhaupt weitergehen wird, all das ist noch völlig offen.
Als meine Kinder nach unten kommen, bitte ich meine beiden Großen, zu mir ins Bett zu kuscheln.
Stockend und mit runtergeschluckten Tränen beginne ich: "Kinder, ich muss mit euch reden. Ich muss euch etwas sagen."
Erstaunt schauen mich beide an. Und da bricht es aus mir unter Tränen heraus: "Ich habe Krebs und muss noch einmal operiert werden."
Die Kinder beginnen bitterlich zu weinen. Mein Sohn fragt: "Können wir dann nicht an die Nordsee fahren?" Außerdem wollen sie wissen, ob ich wieder gesund werde. Auf beides muss ich ihnen erwidern: "Ich weiß es nicht."
Da liegen wir nur einfach so im Bett und weinen.
Wo ich schließlich die Kraft und die Zuversicht hernehme, ihnen zu sagen, dass Gott der Größte und Stärkste ist, dass ER unser Vater im Himmel ist und dass ER mich wieder gesund machen kann, weiß ich nicht. Es ist ein Wunder, da ich doch selbst so ängstlich, verzagt und am Boden zerstört bin. Wenn andere mir das zusprechen wollen, kann ich es gar nicht annehmen und es tröstet mich auch nicht.Nachmittags, als alle im Weihnachtsgottesdienst sind, lege ich mich ein bisschen hin. Den Abend verbringen wir dann als Familie mit Oma, doch es ist ein ganz anderes Weihnachten als sonst. Immer wiede

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