C. G. Jung, die Musik und die Musiktherapie (zeitpunkt musik) (2020. 216 S. 28 SW-Abb., 15 Farbabb. 24 cm)

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C. G. Jung, die Musik und die Musiktherapie (zeitpunkt musik) (2020. 216 S. 28 SW-Abb., 15 Farbabb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783954904570

Description


(Short description)
In der Literatur zur Psychologie C. G. Jungs werden die visuellen und narrativen Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten ausführlich und tiefgehend erforscht und beschrieben. Der Autor, ein erfahrener tiefenpsychologisch orientierter Musiktherapeut, stellt den Zusammenhang mit der akustisch-musikalischen Ebene der Wirklichkeit als Erfahrungs- und Symbolwelt unter verschiedenen Aspekten dar. Als Jung im Alter der Musiktherapie begegnete, wurde ihm das große psychotherapeutische Potenzial dieses Mediums bewusst, und er prophezeite ihm eine große Zukunft.

(Text)
C. G. Jung betrachtete die Musik mit großem Respekt, da er sie als eine starke archetypische Energie erlebte. Er war sicher, dass seine Archetypenlehre die Musik kaum ausschließen würde. Als er im Alter der Musiktherapie begegnete, wurde ihm das große psychotherapeutische Potenzial dieses Mediums bewusst, und er prophezeite ihm eine große Zukunft. In der Literatur zur Psychologie C. G. Jungs werden die visuellen und narrativen Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten ausführlich und tiefgehend erforscht und beschrieben. Jung selbst wandte künstlerisches Gestalten bei sich und seinen Patienten als therapeutisches Mittel an. Es gibt jedoch verhältnismäßig wenig Beschäftigung mit der akustisch-musikalischen Ebene der Wirklichkeit als Erfahrungs- und Symbolwelt. Diese stellt der Autor, ein erfahrener tiefenpsychologisch orientierter Musiktherapeut, unter verschiedenen Aspekten vor. Das Unbewusste als schöpferischer Raum wird wissenschaftlich verortet. Musikalische Symbolisierungen werden in Mythen, Märchen, Ritualen und der Psychotherapie betrachtet. Unter jungianischen Gesichtspunkten wird die musiktherapeutische Praxeologie reflektiert sowie ihre Bedeutung im Rahmen der Individuation als beziehungsorientierte Selbstverwirklichung.

(Author portrait)
Tonius Timmermann, Prof. Dr., geboren 1950
Studium der Pädagogik (Dipl. Päd.) an der Pädagogischen Hochschule in Münster und der Musiktherapie an der Universität) für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Psychotherapie (HPG).
Musiktherapeut seit 1981 in freier Praxis, und in Kliniken (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik). Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Ulm, Abt. Anthropologie und Wissenschaftsforschung und Psychotherapie. Promotion zum Dr. rer. biol. hum.
Weiterbildungen insbesondere in Atemtherapie und Systemaufstellungen.
Aufbau und Leitung des Instituts für Musiktherapie mit Fortbildungsreihe, Tagungen und Ausbildung am Freien Musikzentrum München von 1981 bis 2003.
Professor für Musiktherapie an der Universität Augsburg, Leopold-Mozart-Zentrum: Aufbau und Leitung des berufsbegleitenden Masterstudienganges und der Forschungsstelle Musik und Gesundheit von 2003 bis 2016.
Seit 1983 diverse Publikationen.
Musiktherapeut in freier Praxis in München und Wessobrunn.
www.timmermann-domain.de

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