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Description
(Text)
Dr. Ernst Stadler (1883-1914) war nach dem Studium an der Universität Straßburg von 1910 bis 1914 als Professor für deutsche Philologie in Brüssel tätig. Daneben tat sich der in Colmar geborene als Lyriker hervor. Bekannt wurde er vor allem durch seinen expressionistischen Gedichtzyklus "Der Aufbruch" (1913). 1914 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und wurde bereits am 30. Oktober 1914 in Zandvoorde nahe Ypern von einer Granate tödlich verwundet. Das Buch vereinigt Beispiele seines literarischen Schaffens mit privaten Aufzeichnungen und Korrespondenzen sowie einem Nachwort zum Menschen und Künstler Ernst Stadler.
(Table of content)
InhaltMeine Kunst...7Gustav Renner...9Johannisfest...10Traum...11Vorfrühling...14Selbstkritik...15Neuland...17Dämmerung...19Ex Aetheribus...21An die Schönheit...23Der Zug ins Leben...24Die Unmöglichkeit der Übersetzung...26»Carrière«...28Die Brüder Matthis...30Das Abenteuer...40Kunst und Leben...42Pans Trauer...43Ein Wunsch...44Ein neuer Ton in der deutschen Lyrik...47Die elsässische Landschaft...52Going to Canada...56Weltfreudiger...58Eine ganz bestimmte seelische Haltung...60Der Aufbruch...61Geschäftsschädigung...112Deutschlandmüde...114Straßburg als kulturelles Zentrum...116Aus dem Kriegstagebuch...117Nervenmensch...127Aus dem Kriegstagebuch...128Nachwort...133Literaturhinweise...141Textnachweise...143
(Author portrait)
Hansgeorg Schmidt-Bergmann studierte in Marburg und Frankfurt Germanistik, Politik und Philosophie. 1983 Promotion in Marburg. 1991 Privatdozent an der Universität Karlsruhe. 1998 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Karlsruhe. Seit 1993 ist der Autor Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe und Leiter des Museums für Literatur am Oberrhein; u. a. Herausgeber der Literaturzeitschrift allmende.