Vier Anläufe: Soziologie an der Universität Halle-Wittenberg : Bausteine zur lokalen Biografie des Fachs vom Ende des 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts (2013. 256 S. 210 mm)

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Vier Anläufe: Soziologie an der Universität Halle-Wittenberg : Bausteine zur lokalen Biografie des Fachs vom Ende des 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts (2013. 256 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783954620708

Description


(Text)
Vier Anläufe benötigte die hallesche Soziologie zu ihrer Institutionalisierung: angefangen von der Einrichtung des ersten Lehrstuhls 1930 und des ersten Instituts für Soziologie 1947 über den Wissenschaftsbereich Soziologie (1965-1990) bis hin zur Neugründung des heutigen Instituts für Soziologie 1992.
In den Beiträgen des Bandes werden Strukturen und Persönlichkeiten der halleschen Soziologie beleuchtet. An den Lebensläufen der Akademiker werden dabei schlaglichtartig die jeweiligen gesellschaftlichen Gegebenheiten deutlich. So etwa bei der Vertreibung des Professors Friedrich Hertz 1933 aus Halle oder den MfS-Aktivitäten bezüglich der Doktorarbeit von Rudolf Bahro in den 1970er Jahren, die auch seinen halleschen Gutachter betrafen. Mit Beiträgen von Theo Austermühle, Susann Böhme, Annelie Dorn, Florian Döring, Christin Fischer, Olga Goldenberg, Annekathrin Hahn, Reinhard Kreckel, Thomas Opl, Peer Pasternack, Reinhold Sackmann, Henning Schulze und Steffen Zierold.
(Author portrait)
Peer Pasternack, geboren 1963, ist diplomierter Politikwissenschaftler und habilitierter Soziologe. Seit 1996 arbeitet er am Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er war von 2002 bis 2003 Staatssekretär für Wissenschaft im Senat von Berlin und ist seit 2004 Forschungsdirektor bzw. Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) sowie seit 2011 Wissenschaftlicher Leiter des WZW Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt Wittenberg. Peer Pasternack gibt seit 1991 die Zeitschrift "die Hochschule" heraus. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Bildung und Wissenschaft in demografisch herausgeforderten Regionen, Hochschulpolitik und -organisation, Qualitätssicherung und -entwicklung sowie ostdeutsche Wissenschaftszeitgeschichte.Reinhold Sackmann ist wissenschaftlicher Assistent im Fach Soziologie der Universität Bremen und Projektleiter am DFG-Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf".

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