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Description
(Text)
"Von außen ist Karli ein Mädchen. Eines mit langen rotblonden Zottellocken. Von innen ist sie fast alles. Alles, was sie sein will."Karli langweilt sich. Sie ist in eine fremde Stadt umgezogen, und nicht einmal ihre Brüder spielen mit ihr. Oskar kann nur "aga, aga"sagen und an Schlabberschafen herumnuckeln. Und Emil geht nun aufs Gymnasium und ist groß. Wenn Karli wenigstens einen Hund hätte! Doch dann entdeckt sie vor dem Küchenfenster einen Karton. Was mag sich wohl unter dem Packpapier verbergen? Kurzerhand schnappt sie sich den Karton, schaut heimlich hinein - und schon steckt sie mitten in einem spannenden Abenteuer. Dass es nicht das einzige Abenteuer bleibt und was ein Haufen Schuhe, ein Mops mit Socken, ein fieser Stinkekäse, ein Baumhaus, ein fast echter Weihnachtsmann und ein riesengroßer Wunsch damit zu tun haben, erfahrt ihr, wenn ihr mit Karli zusammen ihre Kartons öffnet ...Karlis Kartons ist ein Loblied auf die Grenzenlosigkeit der Fantasie - auf diesen einzigartigen Schatz, der auch alltägliche Kleinigkeiten zu einem spannenden Abenteuer werden lässt.
(Author portrait)
Mitte der 1960ger Jahre in Lübeck geboren, entdeckte Katja Welcker ihre Begeisterung fürs Schreiben etwa im Alter von acht Jahren. Die Freude daran hat sie seitdem nicht mehr losgelassen.Katja Welcker ist gelernte Musikalienhändlerin und studierte Grundschullehrerin. Auch im beruflichen Kontext hat sie jahrelang regelmäßig Texte und Theaterstücke für und mit Kindern verfasst. Die kindliche Gedankenwelt, deren Bedürfnisse und Interaktionen waren und sind Inspiration und Ansporn für Katja Welckers kreatives Schaffen.Seit 2014 arbeitet sie mit unterschiedlichen Illustratorinnen an verschiedenen Kinderbuchprojekten. 2016 durfte sie sich über einen Förderpreis des kollaborativen Kinder- und Jugendliteratur-Verlagsportals Oetinger34 freuen.Eva Künzel hat zu Karlis Abenteuern die wunderschönen Bilder gemalt. Schon als sie klein war, hat sie immerzu etwas entdeckt, das sie zeichnen wollte. Oder sie hat die erfundenen Geschichten ihrer Geschwister mit Bildern geschmückt. Egal, ob allein oder gemeinsam mit Freundinnen - sie mochte gar nicht damit aufhören. Sie hat sich damals gewünscht, dass das Zeichnen einmal ihr Beruf werden sollte. Und es hat geklappt!
