Chagrans Thron Bd.1 (Chagrans Thron .1) (Auflage. 2016. 208 S. 19 cm)

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Chagrans Thron Bd.1 (Chagrans Thron .1) (Auflage. 2016. 208 S. 19 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783946348009

Description


(Text)
Ein galaktisches Abenteuer beginnt!Rikan, das größte aller Reiche der Galaxis: Lange galt der Planet unter seinem gottgleichen Herrscher als unbesiegbar - bis seine mächtigen Raumkreuzer den winzigen Piratenschiffen der mädchenhaften Sam unterliegen. Kronprinz Rardon wird als Geisel übergeben, eine Schmach ohne Gleichen!Auf der Reise in die Tiefen des unendlichen Raums erkennt Rardon, dass er mit der Weltraumpiratin mehr gemeinsam hat als einige manipulierte Gene. Sam ist die Urenkelin des mächtigsten Tyrannen der Geschichte, Chagran VII. Doch ein noch größerer Feind ist im Anmarsch und bedroht alle intelligenten Völker der Galaxis ...Band 1 des Science-Fiction Zweiteilers von Tatjana Stöckler.
(Extract)
Sams Pupillen weiteten sich von feinen Strichen hin zu Kreisen, die wie tiefe Löcher wirkten. Vom einen Extrem zum anderen und wieder zurück brauchte sie Sekundenbruchteile. Ike kniff seine Lider zusammen und schüttelte den Kopf. "Du treibst mich in den Irrsinn. Kannst du nicht mal stillhalten?"Der Blick der Drakulonierin schoss zu dem Tartanen und gleich darauf zu den Kontroll-Monitoren. "Schau nicht hin, wenn es dich stört", schnappte sie.
Sicher wusste Ike, dass das Spiel ihrer Pupillen nur ihre Aufregung zeigte. Auch er hätte vor Nervosität am liebsten etwas in seinen Händen zerquetscht. Nur noch wenige Augenblicke. "Wir könnten uns das hier ersparen, wenn du nicht mal wieder maßlos übertrieben hättest."
Die Aggressivität in seiner Stimme konnte er nicht unterdrücken, genauso wenig wie Sam das Flackern ihrer Pupillen. Nach einem letzten Blick auf die Monitore und den Countdown der Uhr stemmte Sam sich mit einem Seufzer von ihrer Liege hoch und holte das Fläschchen aus dem Wand
(Author portrait)
Stöckler, TatjanaIm Alter von acht Jahren entdeckte Tatjana Stöckler die Science-Fiction Ecke der Stadtbibliothek - und biss sich fest. Die Leidenschaft ließ sie nie wieder los: Sie absolvierte eine wissenschaftliche Ausbildung, heiratete einen Informatiker und lebt heute in der Nähe der europäischen Weltraumzentrale in Darmstadt. Dennoch leben ihre Science-Fiction Romane nicht nur von der Technik der Zukunft, sondern von ihren Charakteren, ob Mensch oder Alien.Tatjana Stöckler ist eine vielseitige Autorin: Sie ist bekannt für ihre historischen Romane und schreibt auch in anderen Genre vom Liebesroman bis zum Horror. Im Eridanus Verlag erschien von Tatjana Stöckler das zweiteilige Science-Fiction Abenteuer »Chagrans Thron«.
(Extract)
sie nicht zu breit grinste oder gar auf drakulonische Art die Zähne fletschte, würde niemand ihre Fangzähne erahnen. Allerdings konnte der Tartane Sams Begründungen nicht folgen, warum niemand wissen durfte, dass sie eine Drakulonierin war. Sie bestritt, die drei politischen Blöcke gegeneinander aufhetzen zu wollen, auch wenn er ihr genau das unterstellte. Was sollte sie davon haben? Ikes Meinung nach eine Menge: Zu keiner Zeit blühte der Schmuggel mehr als während eines Krieges. Mit ihren Dimensionsschiffen geriete Sam nie zwischen die Fronten, Krieg würde ihre Gewinne maximieren. Trotzdem glaubte Ike ihr, dass sie das nicht beabsichtigte.
Eine Kneipenschlägerei konnte die Drakulonierin genießen, ihre Strafen bei Verstößen gegen die Bordregeln fielen bisweilen drakonisch aus, bei Begegnungen mit Kriegsschiffen ließ sie gerne so lange die Muskeln spielen, bis der gegnerische Kapitän den Schwanz einzog, aber sinnlose Gewalt, wie ein Krieg sie mit sich brachte, das war nicht ihr Ding.
"Nur dass ich jetzt blind wie eine tartanische Abflussschnecke bin." Sam fauchte ihr Spiegelbild an.
Und wenn schon. Sie sah ohnehin erschreckend schlecht und orientierte sich mit Sinnen, die Ike sich nicht einmal vorstellen konnte. Wenn er nur daran dachte, schwindelte ihm. Welche ungeheure Hirnkapazität mochte nötig sein, die Sinneseindrücke sämtlicher verfügbaren Lebewesen zu verarbeiten, damit Sam ein Bild der Umgebung erlangte? Nicht davon zu reden, welche Fähigkeiten nötig waren, diese Bilder überhaupt zu empfangen und mit welcher Selbstverständlichkeit sie auch seine Sinne anzapfte.
Diese Katze mochte ihm so oft sie wollte versichern, dass sie seine Gedanken dabei nicht berührte, das unangenehme Gefühl blieb. Obwohl er sich längst daran gewöhnt haben sollte. Wenn sie etwas im Schilde führte, hätte sie ihm schließlich nicht sagen müssen, dass sie ständig mit einem Finger in seinem Hirn steckte.

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