Interprofessionelle Kooperation, Mediation und Beratung im Rahmen des FamFG : Studien und Praxiskonzepte zur Arbeit mit hochstrittigen Eltern bei Sorge- und Umgangsrechtskonflikten (1. Aufl. 2012. 180 S. 21 cm)

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Interprofessionelle Kooperation, Mediation und Beratung im Rahmen des FamFG : Studien und Praxiskonzepte zur Arbeit mit hochstrittigen Eltern bei Sorge- und Umgangsrechtskonflikten (1. Aufl. 2012. 180 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783943951004

Description


(Short description)
Der vorliegende Band veranschaulicht anhand praxisgerechter Konzepte und unterschiedlicher Studien, wie die interprofessionelle Zusammenarbeit in Anknüpfung an das Cochemer Modell funktionieren und wie in hochstrittigen Familien hilfreich im Sinne des Kindeswohls interveniert werden kann.

Das Werk thematisiert insbesondere innovative Konzepte für:

- die interprofessionelle Kooperation im Rahmen des FamFG,
- die Durchführung von begleitetem Umgang,
-die Verbesserung der Sensibilität von Mitarbeitern entsprechender Dienste für Migrationsfragen,
- online-basierte Beratungsmodelle zur Regelung von Umgangsfragen,
- Eltern in Gruppenarbeit, damit diese wieder einen Blick für die Bedürfnisse ihrer Kinder bekommen.

Das sog. Cochemer Modell wurde vom Familiengericht Cochem a. d. Mosel zur Unterstützung hochstrittiger Eltern entwickelt, die für Fragen des Sorge- und Umgangsrechts keine einvernehmlichen Regelungen finden können. Im Fokus des Modells steht das Kindeswohl, das es durch kontinuierlichen Kontakt zu beiden Elternteilen und eine kooperative oder zumindest parallele Elternschaft zu sichern gilt.
Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit aller involvierten Professionen (Familiengericht, Jugendamt, Beratungsstellen, Mediatoren, Rechtsanwälte u.a.) erhalten Eltern in ihren oftmals eskalierten Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten eine echte Unterstützung, um ihre Konflikte beizulegen oder zu tragfähigen Regelungen zu finden.
(Text)

Der vorliegende Band veranschaulicht anhand praxisgerechter Konzepte und unterschiedlicher Studien, wie die interprofessionelle Zusammenarbeit in Anknüpfung an das Cochemer Modell funktionieren und wie in hochstrittigen Familien hilfreich im Sinne des Kindeswohls interveniert werden kann.

Das Werk thematisiert insbesondere innovative Konzepte für:
die interprofessionelle Kooperation im Rahmen des FamFG, die Durchführung von begleitetem Umgang, die Verbesserung der Sensibilität von Mitarbeitern entsprechender Dienste für Migrationsfragen, online-basierte Beratungsmodelle zur Regelung von Umgangsfragen, Eltern in Gruppenarbeit, damit diese wieder einen Blick für die Bedürfnisse ihrer Kinder bekommen.
Das sog. Cochemer Modell wurde vom Familiengericht Cochem a. d. Mosel zur Unterstützung hochstrittiger Eltern entwickelt, die für Fragen des Sorge- und Umgangsrechts keine einvernehmlichen Regelungen finden können. Im Fokus des Modells steht das Kindeswohl, das es durch kontinuierlichen Kontakt zu beiden Elternteilen und eine kooperative oder zumindest parallele Elternschaft zu sichern gilt.

Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit aller involvierten Professionen (Familiengericht, Jugendamt, Beratungsstellen, Mediatoren, Rechtsanwälte u.a.) erhalten Eltern in ihren oftmals eskalierten Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten eine echte Unterstützung, um ihre Konflikte beizulegen oder zu tragfähigen Regelungen zu finden.

(Review)

"Der Band bietet eine sehr solide, vielseitige und innovative Darstellung für das wirklich drängende und bislang eher unbefriedigende Feld der hochstrittigen Elternpaare im Trennungsgeschehen."

perspektive mediation 3/2013, S. 190 von Sabine Zurmühl

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