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Description
(Text)
Lassen sich in nichtbiblischen Büchern Hinweise auf Jesus Christus finden? Und das darüber hinaus in vorchristlichen Schriften? Für C. S. Lewis war das möglich! Der berühmte Literaturwissenschaftler sah bei diversen Philosophen der Antike und in verschiedenen Mythologien "mehrschichtige Bedeutungen", die ihn positiv an das Leben, Sterben und Auferstehen Jesu erinnerten. So wurde für ihn alte Lektüre wieder lebendig und relevant.Dieses Buch setzt sich wissenschaftlich und doch verständlich mit diesem Ansatz Lewis' auseinander und geht der Frage nach, wie dieser Ansatz ebenso für heutige Liebhabende der Literatur gewinnbringend sein kann. Vielleicht kann auf diese Weise eine größere Wertschätzung antiker Schriften (auch in christlichen Kreisen) ins Leben gerufen werden ...
(Review)
"Eine spannende Reise in außerbiblische Quellen, die unser Gottesbild auf erfreuliche Weise weiten kann! Gleichzeitig werden damit auch Ansatzpunkte für eine Verkündigung des christlichen Glaubens aufgezeigt, die wertschätzend an andere Traditionen und Erkenntnisse anknüpft. Getreu dem Motto des Paulus: 'Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.' (Apg 17,23)" Carsten Friedrich, Studienleiter am Martin Bucer Seminar, Chemnitz
(Author portrait)
Darius Eis (_1997) ist Theologiestudent am Martin Bucer Seminar (Chemnitz) und Referent im CVJM Erfurt.
