Die Piratenpartei : Freiheit, die wir meinen - Neue Gesichter für die Politik (2011. 176 S. 190 mm)

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Die Piratenpartei : Freiheit, die wir meinen - Neue Gesichter für die Politik (2011. 176 S. 190 mm)

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Description


(Text)
18. September 2011, 18 Uhr: Die Prognosen für die Berliner Senatswahlen künden von einer Sensation. Die Piratenpartei kommt auf knapp neun Prozent und zieht später mit 15 Mann ins Abgeordnetenhaus ein! Die etablierten Parteien sind irritiert bis schockiert, hatte man die Gruppierung, die im Kern bislang um die Freiheit im Internet kämpfte, doch maximal belächelt. Plötzlich aber kostet sie ihnen wichtige Stimmen.Auch wenn die Polit-Protagonisten überrascht tun: Der Erfolg der Piraten ist durch und durch logisch und begründbar. Martin Häusler analysiert scharfsichtig und kenntnisreich, warum die Piraten ein Ausdruck eines großen gesellschaftlichen Vetos sind: Die Menschen sind der großen Parteien und Koalitionen überdrüssig, die aufgrund innerer Zerrissenheit, programmatischer und persönlicher Egozentrik, Vereinnahmung durch Lobbygruppen, Heimlichtuerei und Korruption ihren Glaubwürdigkeitskredit restlos verspielt haben. Häusler liefert die wichtigsten Fakten rund um das Phänomen "Piraten", die gesellschaftlichen Hintergründe und Ausblicke auf eine Politik, deren Visionen Tausende begeistern.
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
-Fette Beute in Berlin
- Wurzeln und Starkmacher der Piraten
- Philosophie und Schlachtplan
- Protagonisten und Parolen
- Weder rechts noch links
- Angst udn Arroganz der Etablierten
- Modeerscheinung oder ständige Begleiter?
- Auszug aus dem Grundsatzprogramm
(Author portrait)
Martin Häusler, geboren 1974, arbeitet seit 18 Jahren als Journalist. Nach seinem Publizistik, Geografie- und Soziologiestudium war er bei Gruner + Jahr und bei Axel Springer als Reporter, Kolumnist und Ressortleiter tätig. Heute ist er freier Autor und Konzeptentwickler. Außerdem sind von Häusler bei Scorpio erschienen: Die wahren Visionäre unserer Zeit und Fürchtet euch nicht!

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