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Description
(Text)
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum Vertragsverhandlungen scheitern und ob es zwischen politischen Verhandlungen und Verhandlungen im ökonomisch-juristischen Umfeld Parallelen gibt.
Anhand der Indikatoren Scheitern aus Arroganz und Überheblichkeit sowie der völligen falschen Einschätzung der Situation werden konkrete Verhandlungen analysiert und bewertet.
Als Fallstudien werden die Verhandlungen zur Ampelkoalition in Berlin 2001, die Fusionsverhandlung zwischen Deutscher- und Dresdener Bank 2000, die Verhandlung zur UN-Friedens-Resolution 2003 sowie die gescheiterten Vertragsverhandlungen zwischen der Commerzbank und IBM aus Jahre 2003 herangezogen.
(Author portrait)
Thomas Söbbing hat Rechtswissenschaften a.d. Universität Münster studiert und war darüber hinaus Mitarbeiter/Dozent am ITM bei dem im IT-Recht sehr renommierten Professor Thomas Hoeren. Bereits während seines Referendariats am Landgericht Münster & Essen hat er Outsourcing-Verträge in zweistelliger Millionenhöhe für das debis Systemhaus verhandelt. Er war ferner Lehrbeauftragter in dem nur mit jur. Prädikatsexamen zugänglichen Masterstudiengang für Business and Economic Law an der Martin-Luther Universität und hat seinen Master of Laws für Informationsrecht an der Uni Düsseldorf sowie mit einem CASRIP Stipendium an der von Microsoft intensiv unterstützen Law School der Univ. of Washington (USA) mit der Note