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Description
(Short description)
Warum Zen üben? Ist Zen eine Religion? Welche
unterschiedlichen Praxisformen gibt es? Was ist
Erleuchtung? Diese und viele andere Fragen
beantwortet der japanische Zen-Meister Koun Yamada
(1907-1989) in "Das Tor des Zen". Wie kaum ein
zweiter hat er den Weg des Zen in den Westen geprägt.
Er hat Männer und Frauen aus verschiedenen religiösen
Traditionen auf dem Zen-Weg angeleitet und Zen damit
für die Moderne geöffnet.
(Review)
"Das Tor des Zen" stellt inmitten der Flut von
Büchern, die es inzwischen über Zen gibt, einen
seltenen Glücksfall dar. Es ist eine Fundgrube und
wirkliche Hilfe auf dem Weg, wie sie selten in
gedruckter Form zu finden ist: verständlich, klar und
gerade heraus - und doch spürbar von einer Erfahrung
bewegt, die authentisch ist, zugleich aber weit über
die einer einzelnen Person hinausgeht. (Aus dem
Nachwort von Gert Scobel)
(Author portrait)
Koun Yamada Roshi (1907-1989) war einer der einflussreichsten Zen-Meister des 20. Jahrhunderts. Er wurde nie Mönch, sondern setzte seine Arbeit in der Geschäftswelt fort. Er war das Oberhaupt der Sanbo-Kyodan-Zenschule. Es war ihm ein Anliegen, den Zen-Geist im alltäglichen Leben zu verwirklichen und eine Laien-Zen-Gemeinschaft zu bilden. Auf seinem eigenen Grundstück errichtete er dafür neben seinem Haus ein Zendo. Dieses wurde Anziehungspunkt für viele Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen, die den Zenweg gehen wollten. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Robert Aitken, David R. Loy, Willigis Jäger, Niklaus Brantschen und Gundula Meyer.



