Hadrian und seine Zeit : Glanz und Untergang Roms (2011. 325 S. 19 cm)

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Hadrian und seine Zeit : Glanz und Untergang Roms (2011. 325 S. 19 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783941245082

Description


(Text)
Hadrian (76-138) ging nicht als Eroberer, sondern als Förderer der Künste und Wissenschaften in die Geschichte ein. Seine Regentschaft war der glänzende Höhepunkt der Römischen Kaiserzeit. "Er selbst ist das Spiegelbild seiner Zeit, im Guten und Bösen, in Tugend und Laster. Seiner Epoche hat er die Richtung gegeben und ihr den Stempel aufgedrückt, weniger seines Herrscherwillens, als seiner genialen, oft auch bizarren und theatralischen Leidenschaften. Erst Hadrian hat die beiden Hälften der antiken Welt, Hellas und Rom, einander geistig nähergebracht. Ihre Verschmelzung war unmöglich, aber ihre kosmopolitische Verbindung im zweiten Jahrhundert ist ein wichtiges Lebenselement für die christliche Idee gewesen. Dieser Idee gab das Altertum Raum, indem es selbst zum Sterben reif geworden war. Es strahlte, schon im Scheiden begriffen, noch einen letzten elektrischen Lichtglanz aus unter diesem geistreichen Sophisten auf dem Cäsarenthron." Ferdinand Gregorovius (1821-1891), der Autor der bis heute unerreichten "Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter", war der große Stilist unter den deutschen Historikern. Ihm gelang, was nur wenigen gelingt: Die Synthese von Kunst und Wissenschaft. "Ich suche Forschung und künstlerische Darstellung zu vereinigen und wünsche auch, dass man mir zugäbe, die Kunst des Erzählens zu besitzen, welche in Deutschland nicht häufig ist"
(Author portrait)
Ferdinand Gregorovius (1821-91) studierte in Königsberg zunächst Theologie, dann Philosophie und Geschichte. In seinen frühen Dichtungen beschäftigte er sich mit historischen Themen. Seine späteren Reiseberichte 'Wanderjahre in Italien' woraus auch die 'Idyllen vom baltischen Ufer' stammen, schlagen eine Brücke zwischen seiner ostpreußischen Heimat, aus der Gregorovius stammte, und der geistigen Heimat, in der sein Lebenswerk seine Erfüllung fand.

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