Description
(Short description)
Herbst 2012. Zwei Monate hält sich der Dresdner Schriftsteller Michael Wüstefeld im südungarischen Pécs/Fünfkirchen auf. Die festgehaltenen Tagesnotizen weiten sich zu einem Reise- und Arbeitsbuch aus. Es zeigt den Autor unverstellt, offenbart tägliche und alltägliche Verrichtungen, Gedanken, Beobachtungen, reflektiert Begegnungen mit Personen und Landschaften sowie die persönliche Autorensituation. Nicht selten münden die Notizen in melancholische Spätsommerverse, die um ungarische Eigenheiten und dichterische Vergeblichkeit kreisen.
(Text)
Herbst 2012. Zwei Monate hält sich der Dresdner Schriftsteller Michael Wüstefeld im südungarischen Pécs/Fünfkirchen auf. Die festgehaltenen Tagesnotizen weiten sich zu einem Reise- und Arbeitsbuch aus. Es zeigt den Autor unverstellt, offenbart tägliche und alltägliche Verrichtungen, Gedanken, Beobachtungen, reflektiert Begegnungen mit Personen und Landschaften sowie die persönliche Autorensituation. Nicht selten münden die Notizen in melancholische Spätsommerverse, die um ungarische Eigenheiten und dichterische Vergeblichkeit kreisen.
(Review)
(Extract)
(Author portrait)
Michael Wüstefeld: geboren 1951 in Dresden, bis 1991 Technologe in einem Dresdner Ingenieurbüro, seither freischaffender Autor und Kritiker. Seit 1996 Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland. Zahlreiche Stipendienaufenthalte, u.a. Künstlerdorf Schöppingen, Künstlerhaus Edenkoben, Villa Waldberta, Calwer Hesse-Stipendium, Stadtschreiber zu Rheinsberg.