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Description
(Text)
"Ja! Rufen Sie mich an, wir machen was aus. Ich steh im Telefonbuch von Hamburg."Klaus Dörner, der wohl bekannteste deutsche Sozialpsychiater, ist neugierig geblieben auf Menschen. Er reist bis zu 200 Tage im Jahr durch die Lande, in Groß- und Kleinstädte, auf Dörfer, Kongresse und Tagungen. Der "Heimauflöser" und Erfolgsautor hat eine Mission: Er begeistert die Menschen dafür, das nachbarschaftliche Miteinander wieder neu zu beleben, damit alle - egal, ob anders, alt oder allein - dort leben und sterben können, wo sie hingehören. Dabei ist er charismatisch und bescheiden zugleich: "Ein Spurenleger, ein Entgrenzungskünstler, ein Mutmacher.""Er lebt, was er schreibt.""Klaus Dörner fasziniert das Publikum, und zwar nicht durch eine 'hochakademische' Rede, sondern mit der Kunst, jeden zu erreichen."Seine drei Verlage danken Professor Klaus Dörner und gratulieren ihm zu seinem 80. Geburtstag mit diesem besonderen Buch. Hier kommen nicht nur langjährige Weggefährten zu Wort, sondern vor allem die Menschen im "dritten Sozialraum", die er besucht, inspiriert und überzeugt hat:"Sie waren Vordenker und Weichensteller zugleich, haben sich mit Besitzstandswahrern und Bedenkenträgern angelegt und dem Amtsschimmel mehr als einmal die Stirn gezeigt.""Was ich an Klaus Dörner wirklich bewundere, ist seine Wandelbarkeit. Er ist noch immer so nah dran am Leben, und blieb seinen Themen all die Jahre treu.""Nach dem Vortrag brachte ich ihn zum Zug, wir winkten noch, als er davonfuhr. Hinter der Scheibe sah ich die wachen Augen, das weiße Haar, die dunkel Lederjacke. Bis zum nächsten Mal, großer Zauberer."
(Extract)
Weitere Stimmen aus dem Buch:"Und da war sie, die Idee, das Zutrauen, Klaus Dörner in die Provinz zu locken! Eine Art Ritterschlag könnte es werden für unsere emsige Arbeit vor Ort, oder aber auch eine niederschmetternde Kritik.""Wir erleben Klaus Dörner immer wieder als eine ganz besondere Bereicherung, hinterlässt er doch stets Spuren, provoziert zum Nachdenken, zum Widerspruch, zum Handeln!""Wahrscheinlich, nein ganz sicher, braucht es jemanden wie Dörner, der die vornehme Sprache der Diplomatie bewusst verletzt und in einseitiger Parteilichkeit für die Würde des Menschen ergreift.""Man entdeckt einen Menschen, der keinen Sockel braucht. Er ist frei und er nimmt sich die Freiheit.""Klaus Dörner überrascht selbst politisch engagierte Menschen damit, dass er konventionelles Denken radikal umkehrt und Lösungen vorschlägt, die man zunächst für unrealistisch hält, für die er aber mit überzeugenden Argumenten zu werben versteht. Für diese Aufgabe ist ihm keine Anstrengung zu schwer.Er ist in dieser Sache unterwegs, um Menschen aufzuklären und sie zum Umdenken, aber eben auch zum praktischen Handeln zu bewegen. Dafür verdient er den Dank nicht nur der Betroffenen, sondern der Gesellschaft im Ganzen.""Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich ihn als Verrückten oder als Helden einstufen sollte.""Im Kontakt mit Klaus Dörner findet der 'Dialog der Generationen' auch ganz praktisch statt. Ich bin dankbar - für de Anstöße und das Beispiel des Alt-Seins von Klaus Dörner.""Sie sind Arzt, Sie sind Philosoph und Sie sind Christ - der für mich am überzeugendsten unter den mir bekannten lebenden Christen.""Klaus Dörner hat gesellschaftliche Trends und daraus resultierende Herausforderungen zu einem Zeitpunkt erkannt, an dem nur einige wenige die Probleme sahen oder wahrhaben wollten. Heute fällt es leicht, sich seinen Thesen anzuschließen.""Klaus Dörner war der Motivationsschub schlechthin. Er fand genau die richtigen Worte. Dass er in unsere Gemeinde kam und unseren Verein mit seiner Anwesenheit beehrte, ist für uns bis heute etwas ganz Besonderes.""Der Besuch von Professor Dörner ist mir immer in Erinnerung geblieben. In jedem Gespräch und jedem städtischen Ausschuss zum Thema Pflege oder Gemeinwohl ist Herr Dörner in Begriff. Ich finde es bemerkenswert, dass alle Menschen, die an innovativen neuen Formen des Zusammenlebens arbeiten, den Namen Dörner kennen und bewundernd über ihn sprechen. Das zeigt mir, welche bahnbrechenden Dinge er in der Soziallandschaft bewegt hat."