Papsturkunden des 12. Jahrhunderts: Feierliche Privilegien (DIGUB - Digitale Urkundenbilder aus dem Marburger Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden 2/III) (1. Aufl. 2010. 10 S. 32 s/w-Tafeln (Urkundenabbildungen), DIN A3. 43 c)

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Papsturkunden des 12. Jahrhunderts: Feierliche Privilegien (DIGUB - Digitale Urkundenbilder aus dem Marburger Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden 2/III) (1. Aufl. 2010. 10 S. 32 s/w-Tafeln (Urkundenabbildungen), DIN A3. 43 c)

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Description


(Short description)
Die päpstliche Kanzlei war der größte Urkundenaussteller des europäischen Mittelalters. Die Feierlichen Privilegien zählen zu den prächtigsten unter den päpstlichen Dokumenten; als ein Propagandaplakat des Papsttums, das im Mittelalter seinesgleichen nicht kennt, hat Peter Rück diese eindrucksvollen Urkunden bezeichnet. Der vorliegende Band zeigt auf 32 Tafeln 30 Feierliche Privilegien des 12. Jahrhunderts (bis 1197); berücksichtigt wurden dabei alle wichtigen Päpste und Gegenpäpste. Aufgenommen wurde zudem die in ihrer Echtheit umstrittene Urkunde Papst Lucius' III. für St. Alban vor Mainz von 1184, die im 13. Jahrhundert durch Bischof Heinrich II. und einige Domkanoniker von Worms beglaubigt wurde und deren Siegel trägt. Augenfällig demonstrieren die Abbildungen, wie sich das päpstliche Privileg in den ersten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts entwickelte, um gegen Mitte des Jahrhunderts seine charakteristische Ausprägung zu erreichen, die es dann bis ins 14. Jahrhundert hinein bewahren sollte.
(Text)
Die päpstliche Kanzlei war der größte Urkundenaussteller des europäischen Mittelalters. Die Feierlichen Privilegien zählen zu den prächtigsten unter den päpstlichen Dokumenten; als "ein Propagandaplakat des Papsttums, das im Mittelalter seinesgleichen nicht kennt", hat Peter Rück diese eindrucksvollen Urkunden bezeichnet. Der vorliegende Band zeigt auf 32 Tafeln 30 Feierliche Privilegien des 12. Jahrhunderts (bis 1197); berücksichtigt wurden dabei alle wichtigen Päpste und Gegenpäpste.
(Table of content)
teran Lucius II. für das Kloster Ilbenstadt
14. 1147 Mai 7, Paris Eugen III. für Erzbischof Adalbero von Trier
15. 1148 Januar 20, bei Trier Eugen III. für das Kloster Maria Laach
16. 1155 April 29, Rom Hadrian IV. für das Kloster St. Eucharius-St. Matthias vor Trier
17. 1156 Juni 1, Benevent Hadrian IV. für das Kloster St. Afra in Augsburg
18. 1159 Juli 30, Anagni Hadrian IV. für das Stift St. Marien in Rees
19. 1161 März 18, Albano Viktor (IV.) für das Kloster Einsiedeln
20. 1168 Februar 27, Rom Paschalis (III.) für Erzbischof Philipp von Köln
21. 1163 Februar 6, Paris Alexander III. für das Kloster Eberbach
22. 1175 Juni 10, Ferentino Alexander III. für Bischof Rainald von Aquino
23. 1179 September 18, Segni Alexander III. für das Kloster Wessobrunn
24. 1182 Mai 3, Velletri Lucius III. für das Kloster St. Maria in Ebrach
25. 1184 November 21, Verona Lucius III. für das Kloster St. Alban vor Mainz
26. 1184 November 21, Verona Lucius III. für das Kloster St. Alban vor Mainz
27. 1186 Juli 20, Verona Urban III. für die Kirche St. Johann in Regensburg
28. 1188 Mai 29, Lateran Clemens III. für das Stift St. Nikolai in Stendal
29. 1194 Juli 2, Lateran Coelestin III. für das Kloster St. Marien in Heinsberg
30a, b. 1195 April 29, Lateran Coelestin III. für das Stift Vilich

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