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Description
(Short description)
Autoren von heute haben nichts mehr zu sagen. Sie sind beliebig, austauschbar und neigen zu Gefälligkeit. In der öffentlichen Diskussion spielen sie keine Rolle, für die Moderne sind sie verzichtbar und zu allem Überfluss besitzen sie auch noch gute Manieren. Hier kommen: "Gedichte, die ich mal aufgeschrieben habe", ein Buch von Ahne mit einer CD dazu, auf der unser Autor höchstselbst rezitiert.
(Text)
Am Anfang stand das unbändige Verlangen danach, den großen Wenderoman zu schreiben. Das Meisterwerk, nach dem das Feuilleton seit Jahrzehnten händeringend sucht. Heraus kam Lyrik. Hier sind Ahnes 'Gedichte, die ich mal aufgeschrieben habe'.
(Review)
"Die meisten kennen das ja nicht mehr. Sie sind ja erwachsen. Mit allen granteligen Folgen für die Mitwelt. Ahne ist es zwar auch, aber nicht ganz. Er hat noch Spaß am Spiel mit den Worten und den Einfällen, die man so hat, wenn man seinem Kopf mal die Muße lässt zum Spazierengehen."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung
"Ahne entpuppt sich als lakonischer Meister aller guten Worte. Er bezwingt die Schrecken des Alltags mit einem fein ziselierten Reim. Der Mann ist reif für Preise aller Art."
Frank Willmann, Kiez-Ticker.de
(Author portrait)
Ahne, 1968 in Berlin-Buch geboren, ist gelernter Offset-Drucker. Die Wende war ein Glücksfall: Er wurde arbeitslos und Hausbesetzer. Jeden Sonntag liest er bei der Reformbühne Heim & Welt im Kaffee Burger, er war überdies etliche Jahre bei den Surfpoeten aktiv. Ahne ist einer der bekanntesten Lesebühnenautoren der Welt. Zuletzt erschienen: "Neue Zwiegespräche mit Gott" und "Was war eigentlich morgen".



