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Description
(Short description)
Eugen Egner legt mit diesem Band eine weitere Sammlung mit kurzen, noch nicht in Buchform erschienenen Arbeiten vor. Die Traumdüse enthält 65 Texte, die mit wenigen Ausnahmen zwischen 2002 und 2009 entstanden und als Kolumnen auf der Wahrheit-Seite der taz veröffentlicht wurden. In vielen Fällen wurden die Texte für die Buchausgabe noch einmal gründlich überarbeitet. Max Goldt steuerte ein Vorwort bei.
(Text)
Sollten dereinst Außerirdische unseren Planeten ansteuern, um die Menschheit zu studieren, dann werden sie ganz sicher in Wuppertal landen. Denn dort lebt ein erstaunliches Wesen, das mit seinen Schreibantennen faszinierende Botschaften in die bekannte und die unbekannte Welt aussendet. Eugen Egner wird es sein, der den Fremden das ebenso Unheimliche wie Komische unseres Erdendaseins vermittelt. Und nicht nur die Außerirdischen werden sich wundern, dass ein solch zarter Wuppertaler dieses Werk von wuchtiger Kraft und Schönheit verfasst hat. (Michael Ringel taz)
(Author portrait)
Eugen Egner, 1951 im Baden-Württembergischen Ingelfingen geboren, lebt seit 1955 in Wuppertal. Er hat sich als Zeichner u. a. für das Satiremagazin Titanic und die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen Namen gemacht. Neben Bild- und Cartoonbänden umfaßt sein OEuvre auch Romane und Storysammlungen. Seine Hörspiele wurden erfolgreich vom WDR und anderen Rundfunksendern ausgestrahlt. In jüngster Zeit betätigt er sich in Bands wie "Armutszeugnis" und dem Improvisationstrio "Gorilla Moon" auch als Gitarrist und tritt mit seiner "Sparoper" Olga La Fong öffentlich auf.
