Heidelberger Musiktherapiemanual: Chronisch-tonaler Tinnitus (Evidenzbasierte Musiktherapie) (2009. 177 S. m. Abb. 21 cm)

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Heidelberger Musiktherapiemanual: Chronisch-tonaler Tinnitus (Evidenzbasierte Musiktherapie) (2009. 177 S. m. Abb. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783937151908

Description


(Short description)
Über 1,5 Millionen Deutsche leiden unter dauerhaftem "Ohrenklingeln". Der vierte Band der Reihe Evidenzbasierte Musiktherapie "Heidelberger Musiktherapiemanual: Chronisch-tonaler Tinnitus" von Heike Argstatter stellt die Ergebnisse einer interdisziplinären Zusammenarbeit vor, die bei rund 80% der behandelten Patienten eine klinisch signifikante Reduzierung oder Auflösung der belastenden Symptomatik erreichte.
(Text)
Allein in Deutschland leiden über 1,5 Millionen Menschen unter dauerhaftem "Ohrenklingeln" oder "chronisch-tonalem Tinnitus". Trotz zahlreicher Behandlungsansätze für diese Erkrankung wird in vielen Fällen keine befriedigende Symptomreduzierung erreicht. Dies gab den Anlass, ein neues Therapiemodell gegen Tinnitus zu entwickeln und nach evidenzbasierten Kriterien in der Anwendung zu überprüfen. Die "Musiktherapie bei chronisch-tonalem Tinnitus nach dem Heidelberger Modell" geht davon aus, dass Tinnitus als Hörereignis wahrgenommen wird - ebenso wie Musik und damit im menschlichen Hirn ähnliche Areale aktivieren könnte. Die Studienergebnisse belegen, dass die neu entwickelte Musiktherapie die derzeit erfolgreichste Behandlungsmöglichkeit für Tinnituspatienten darstellt und sie beeinflussen die bisherigen neurowissenschaftlichen Modellvorstellungen zum chronischen Tinnitus, indem sie ursprüngliche, neuronale Vorstellungen (beteiligte Nervennetzwerke im menschlichen Gehirn) revidieren.
(Extract)
Die Tatsache, dass Tinnitus ein auditives Phänomen ist und sich durch akustische Therapieansätze beeinflussen lässt, bildet die Grundlage für verschiedene apparativ-akustische Geräuschtherapien, aber auch für interaktivere Verfahren zur Steigerung der Hördiskriminationsfähigkeit [...]. Apparativ-akustische Geräuschtherapien basieren auf der allgemeinen Erfahrung, dass ein Geräusch ein anderes überdecken kann, sodass das Ursprungsgeräusch nicht mehr wahrgenommen wird. Seit den 70er Jahren wurde versucht, den Tinnitus durch externe Geräusche vollständig "auszuschalten", zu maskieren [...].
(Author portrait)
Frau Prof. Dr. Heike Argstatter studierte Psychologie sowie Musikwissenschaft/Pädagogik. Sie promovierte an der Fakultät für Medizin der Universität Heidelberg (Prof. Plinkert). Aktuell hat sie die erste Forschungsprofessur für Musiktherapie an der SRH Hochschule Heidelberg inne. Arbeitsschwerpunkte sind dabei die Integration von musiktherapeutischen Forschungsansätzen und -ergebnissen in die Lehre.

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