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Description
(Short description)
Jahrzehntelang war Joachim Hemmerle bei der Tageszeitung Mannheimer Morgen als Redakteur tätig und weiß literarische, kulturelle und alltägliche Themen unterhaltsam in ein abwechslungsreiches Buch zu verwandeln. Motive liefern seine Geburtsstadt ebenso wie Reisen. Von Begegnungen mit bekannten und unbekannten Menschen ist die Rede: Schriftstellern, Schauspielern, Künstlern und Sammlern. Aspekte der demokratischen Tradition wie Erlebnisse in der Nachkriegszeit gehören dazu und Blicke hinter die Kulissen des Theater- und Konzertbetriebs, ebenso Erinnerungen an Kaffeehäuser, als Pianisten vornehm Hintergrundmusik spielten. Literaten und pfälzische Mundartdichter kommen zu Wort, auch Tiere werden nicht übersehen. Mit der ihm eigenen Ironie und Selbstironie behandelt der Autor sogar grimme Feinde: die Druckfehler. Der Verfasser lässt uns am Spaß mit seinem ersten Fahrrad sowie an der Bindung zu einem VW-Käfer teilhaben. Auch verrät er seine Lieblingslektüren. Das Buch eines Beobachters, der es versteht, sein Publikum nachdenklich zu stimmen und ihm ein Schmunzeln aufs Gesicht zu zaubern.
(Table of content)
Was einem in den Quadraten begegnet
Pausengespräche in Theater und Konzert
Grenzen allenthalben
Und das Vergnügen, Grenzen zu überwinden
Im Vorübergehen notiert
Alla! Was soll man sonst schon sagen?
Wie man skrupellos reich und glücklich wird
Berufskrankheit Lesen
Im Café Rastplatz und Stätte rastloser Arbeit
Über einige Tiere aus dem Bekanntenkreis
Eisenbahngeschichten, vom Käfer-Auto ganz zu schweigen
Gedrucktes, Verdrucktes und Ungedrucktes
Ein Umzug macht schwer zu schaffen
Fazit eines Journalisten oder Interview mit mir selbst
(Author portrait)
Joachim Hemmerle, 1942 in Mannheim geboren, lebt seit Ende 1969 in seiner Geburtsstadt. Hier arbeitete er fast dreieinhalb Jahrzehnte lang bis zum Ruhestand in der Tageszeitung "Mannheimer Morgen", erst im Ressort Lokales, dann als Kulturredakteur. Beiträge für Periodika und Bücher sowie Vorträge im In- und Ausland befassen sich seither vorwiegend mit kulturhistorischen Themen, darunter der britischen und jiddischen Kultur. Seine Reisen bieten ihm dazu immer neue Anregungen