Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.- Spiel mir das Lied vom Tod. Spiel dir das Lied vom Tod. (Totentanz - Die Arbeit des Todes 1) (2013. 72 S. Reproduktionen aller Original-Holzstiche in beeindruckende)

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Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.- Spiel mir das Lied vom Tod. Spiel dir das Lied vom Tod. (Totentanz - Die Arbeit des Todes 1) (2013. 72 S. Reproduktionen aller Original-Holzstiche in beeindruckende)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783930177318

Description


(Short description)
Vollständige und ungekürzte Bearbeitung der im Jahre 1866 im Verlag von Braun & Schneider erschienenen Suite mit einem Blatt Drucktitel mit Gedicht, Holzschnitt-Titel mit Selbstbildnis des Künstlers, Anfangsvignette mit Einführungsreimen und 25 Holzschnitten auf Einzelblättern mit kurzen Versen von Ferdinand Barth. Mit zahlreichen Ausschnittsvergrößerungen und begleitenden Essays zu Leben und Werk des Partenkirchener Künstlers. .
(Text)
Dr. phil. Pauline Bengelmann, London:
Ferdinand Barth und seine Holzstiche zu Franz von Kobell s Brandner Kasper (1871, Fliegende Blätter , Braun & Schneider Verlag München) und sein künstlerisches und dichterisches Opus Magnum zum Thema Tod und Das Spiel ums Leben : Die mit eigenen Gedichten in hochdeutscher und oberbayrischer Sprache versehenen Holzstiche mit dem Titel Die Arbeit des Todes, ein Todtentanz (Braun & Schneider Verlag, München 1865, Original-Holzstiche in Besitz des Bengelmann Verlages):
In der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) heißt es zu Ferdinand Barth:
Barth: Ferdinand B., Historienmaler und Kunstgewerbe-Zeichner. Geboren am 11. November 1842 zu Partenkirchen, gest. ebenda im Jahre 1892, gab frühzeitige Proben seines Talentes als Schnitzer und Holzbildhauer, suchte als solcher sein Heil zu Nürnberg, besuchte die dortige durch Kreling in große Blüte gebrachte Kunstschule, setzte dann, völlig mittellos auf sich angewiesen, seine Studien bei Ludwig Foltz und J
(Table of content)
Inhaltsverzeichnis Zu: Ferdinand Barth, Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz. ISBN 978-3-930177-31-8Dr. phil. Walter Rathgeber:Ferdinand Barth (1842 - 1892) ein fast vergessener, jedoch bedeutender bayerischer Maler, Illustrator, Erzgießer und Holzstecher des 19. Jahrhunderts in der Nachfolge von Alfred Rethel.5Dr. phil. Walter Rathgeber: Warum ein winziges Kapitel der Bayerischen Kunstgeschichte neu geschrieben werden muß: Nicht Franz Graf von Pocci, sondern der aus einfachen Verhältnissen stammende, fast vergessene Partenkirchener Maler und Holzstecher Professor Ferdinand Barth (1842 - 1892) hat die vier genialen Holzstiche zur "G'schicht von' Brandner Kasper" in den "Fliegenden Blättern, 1871, angefertigt.10Ferdinand Barth (1842 - 1892) Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.Vollständige und ungekürzte Bearbeitung der im Jahre 1866 im Verlag von Braun & Schneider erschienenen Suite mit einem Blatt Drucktitel mit Gedicht, Holzschnitt-Titel mit Selbstbildnis des Künstlers, Anfangsvignette mit Einführungsreimen und 25 Holzschnitten auf Einzelblättern mit kurzen Versen von Ferdinand Barth. Mit zahlreichen Ausschnittsvergrößerungen.15
(Author portrait)
In der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) heißt es zu Ferdinand Barth: Barth: Ferdinand B., Historienmaler und Kunstgewerbe-Zeichner. Geboren am 11. November 1842 zu Partenkirchen, gest. ebenda im Jahre 1892. Nach Oppermann (1214) ist Barth "Neben Merkel und Pocci der dritte und letzte der Rethel-Epigonen, die in liebenswürdiger Weise dem erstarrten Totentanz-Thema eine der geistigen Haltung ihrer Zeit entsprechende Formulierung (Buchheit) zu geben vermochten. Ferd. Barth war nicht nur Maler und Holzschneider, sondern auch Dichter, was bisher generell nicht beachtet worden ist. In dem vorliegenden Band werden neben den 26 Holzschnitten erstmals sei dem Erscheinen 1866 auch die Gedichte Ferdinand Barths zu seinen Totentanzbildern veröffentlicht. Der Herausgeber Dr. Walter Rathgeber und der Bengelmann Verlag beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach 70 UrhG bzw. Copyright 2013.

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