Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT 17. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik : Fürchte dich nicht - spiele! (Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik 17) (1., Aufl. Stand: 02.12.2008. 2009. 144 S. m. Abb. 21 cm)

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  • 商品コード 9783929433692

Description


(Short description)
Fürchte dich nicht spiele!
Poetische Wege aus der Angst
70 namhafte Schriftsteller wagen lyrische Aufbrüche zum Lebendigsein. Ihre neuen Gedichte beweisen Mut zum Übermut und lassen die Sprachlust aufleben. Es ist so still wenn die angst ihre / knopfaugen öffnet, schreibt Albert Ostermaier, aber Ilma Rakusa hat schon Verse gegen die Angst parat: Schaue das Meer / rieche das Gras / kränke kein Kind / iss keinen Frass. Franzobel, Helmut Krausser, Friederike Mayröcker, Matthias Politycki, Paul Wühr und viele andere Dichter weisen poetische Wege aus der Angst. Sie spielen auf allen Tasten der Wortklaviatur und pfeifen auf die Furcht. In Wahrheit schreckt uns nicht der Wecker aus dem Schlaf, sondern die Angst, der Tag könnte schneller sein als wir, notiert Herausgeber Friedrich Ani in seinem Leitartikel über Panikattacken. Anja Tuckermann, Trägerin des Deutschen Jugendliteraturpreises, präsentiert eine Bonus-Anthologie mit jungen Dichtern. Wenn er den Bohrer in die Hand nimmt / und in meinen Mund steckt, dann fliege ich / mit dem Stuhl zusammen zum Mond. / Ich habe Angst, Zahnarzt, schreibt die achtjährige Victoria.
(Text)
Fürchte dich nicht - spiele!Poetische Wege aus der AngstHerausgegeben von Anton G. Leitner und Friedrich AniWer nichts wagt, gewinnt nichts, im Spiel wie in der Poesie. Friedrich Ani und Anton G. Leitner präsentieren 99 Gedichte mit Mut zum Übermut. 77 Lyriker erzählen von Aufbrüchen zum Lebendigsein, von Versuchen über den geglückten Moment - oder gönnen sich einen kleinen Unsterblichkeitsrausch.»Es ist so still wenn die angst ihre / knopfaugen öffnet«, flüstert Albert Ostermaier, während Mario Wirz sein »Nervenbündel« schnürt, um es irgendwo liegen zu lassen. Immer wenn der Federkiel auf dem Papier tanzt, öffnen sich poetische Wege aus der Furcht - nicht nur für Ludwig Harig. L Y R I K »Die Krise küsst uns glücklich«, Lutz Rathenow99 Gedichte gegen die Angst u. a. von Franz Dobler, Alex Dreppec, Franzobel, Josef Hader, Ludwig Harig, Gert Heidenreich, Helmut Krausser, Fitzgerald Kusz, Anton G. Leitner, Friederike Mayröcker, Albert Ostermaier, Matthias Politycki, Ilma Rakusa, Gerhard Rühm, Robert Schindel, Jan Wagner, Ron Winkler, Mario Wirz, Frantz Wittkamp und Paul Wühr.Bonus-Anthologie mit jungen Dichtern: Anja Tuckermann, Trägerin des Deutschen Jugendliteraturpreises, präsentiert poetische Perlen von kleinen Menschen mit großen Sorgen.E S S A Y »Furcht ist auch heilsam«, Johannes Friedrich»Einbildung ist die Krankheit der Gegenwart«, schreibt Bestsellerautor Friedrich Ani und sucht »Das mögliche Glück« im letzten Wort eines Dichters. Landesbischof Dr. Johannes Friedrich spricht mit DAS GEDICHT über Glaubenswege aus der konjunkturellen und moralischen Schieflage. Schulleiter Peter Borjans-Heuser berichtet von der pädagogischen Front über die Furcht des Lehrers vor seinen Schülern. Nicola Bardola, Autor des viel diskutierten Sterbehilferomans »Schlemm«, untersucht Gedichte im sinnlichen Spiel mit dem Tod. Klangkünstler Kalle Laar entdeckt Töne der Angst auf Vinyl.
(Author portrait)
Anton G. Leitner, geboren 1961, Studium der Rechtswissenschaft und Philosophie. Ab 1993 freier Schriftsteller. Herausgabe der Zeitschrift "Das Gedicht", Veröffentlichung von Anthologien, Gedichten, Essays, Kritiken und eine Erzählung. Kulturpreis AusLese der Stiftung Lesen, V.O. Stomps-Preis der Stadt Mainz und Kogge-Förderpreis der Stadt Minden. Seit 2001 in der Jury des Leonce-und-Lena-Preises.

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