Der kleinstmögliche Eingriff : Oder die Rückführung der Planung auf das Planbare (NED. 2013. 192 S. 8 Abb. 197 mm)

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Der kleinstmögliche Eingriff : Oder die Rückführung der Planung auf das Planbare (NED. 2013. 192 S. 8 Abb. 197 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783927795662

Description


(Short description)
Lucius Burckhardt (1925 - 2003) schrieb dieses Buch bereits Anfang der 1980er Jahre. Die Idee vom kleinstmöglichen Eingriff durchzieht sein gesamtes Werk, von der Urbanismuskritik bis zur Spaziergangswissenschaft. Der kleinstmögliche Eingriff steht für ein Stück neue Planungstheorie, die auf der Ebene der Landschaftsgestaltung davon ausgeht, dass es zwei Landschaften gibt, die real sichtbare, und die in unseren Köpfen. Die Theorie des kleinsten Eingriffs bedeutet, nicht mit gewaltigen Mitteln in die bestehende Umgebung einzugreifen, sondern diejenigen Eingriffe sind nach Lucius Burckhardt die wirkungsvollsten, die auf das Landschaftsbild in unseren Köpfen einwirken und ein ästhetisches Verständnis der Umwelt erzeugen. Diese Formel wendet der Schweizer Soziologe auf das gesamte Bauwesen an.
(Text)
Lucius Burckhardt (1925-2003) schrieb dieses Buch bereits Anfang der 1980er Jahre. Die Idee vom kleinstmöglichen Eingriff durchzieht sein gesamtes Werk, von der Urbanismuskritik bis zur Spaziergangswissenschaft. Der "kleinstmögliche Eingriff" steht für ein Stück neue Planungstheorie, die auf der Ebene der Landschaftsgestaltung davon ausgeht, dass es zwei "Landschaften" gibt, die real sichtbare, und die in unseren Köpfen. Die Theorie des kleinsten Eingriffs bedeutet, nicht mit gewaltigen Mitteln in die bestehende Umgebung einzugreifen, sondern diejenigen Eingriffe sind nach Lucius Burckhardt die wirkungsvollsten, die auf das Landschaftsbild in unseren Köpfen einwirken und ein ästhetisches Verständnis der Umwelt erzeugen. Diese Formel wendet der Schweizer Soziologe auf das gesamte Bauwesen an.
(Author portrait)
Burckhardt, LuciusLucius Burckhardt, geb. 1925 in Davos, gest. 2003 in Basel, Dr. phil., Soziologe, Erfinder der Spaziergangswissenschaft, löste u.a. zusammen mit Max Frisch 1955 mit "Achtung, die Schweiz" die erste öffentliche Planungsdebatte aus. Lehrtätigkeit in Ulm, Zürich und Kassel. 1962-1972 Redakteur der Zeitschrift "Werk", 1976-1983 Erster Vorsitzender des deutschen Werkbundes, korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Stadt- und Landesplanung, Chevalier dans l'Ordre des Arts et des Lettres, Mitglied des Gründungsbeirates der Hochschule der Bildenden Künste Saar von 1987-1989 und Gründungsdekan der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar von 1992-1994. Sein Werk wurde 1994 mit dem Hessischen Kulturpreis für herausragende Leistungen in den Bereichen der Wissenschaft, Ökologie und Ästhetik, mit dem Bundespreis für Förderer des Designs 1995 und dem Design-Preis Schweiz 2001 gewürdigt. Seine scharfen Beobachtungen und kritischen Analysen haben die Gestaltung unserer Umwelt, die Lehre in den planenden Berufen und das Verständnis von Stadt und Landschaft grundlegend beeinflusst.Ritter, MarkusMarkus Ritter, 1954 in Basel, ist Biologe. Er gründete 1986 gemeinsam mit Lucius und Annemarie Burckhardt die Partei "Grüne Alternative Basel". Von 1988 bis 2001 war er im Kantonsparlament, zuletzt als dessen Präsident. Heute arbeitet Markus Ritter im staatlichen Generalsekretariat des Präsidialdepartements Basel-Stadt. Projekte, Seminare und Artikel mit Lucius Burckhardt seit 1987 zu den Themen Landschaft, Natur und Umweltfragen. Publikationen zu umwelt- und naturschutzgeschichtlichen, ornithologischen und botanischen Themen in Büchern und Fachzeitschriften. Seit 2012 befasst er sich mit der Aufarbeitung des Nachlasses von Lucius und Annemarie Burckhardt, der in der Universitätsbibliothek Basel archiviert wird.

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