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Description
(Text)
Michel Serres erzählt vier Geschichten, in denen exemplarisch grundlegende philosophische Fragen behandelt werden. Dabei taucht immer wieder der Begriff der »Ordnung« auf, den er im modernen strukturalistischen Sinn versteht und als Interpretationsmatrix unterschiedlichster Erscheinungsformen auffaßt. Dabei wird eine erzählerische und dichterische Begabung deutlich, die ihn weit über das normale wissenschaftliche Niveau hinaushebt.»... Die Ablösung, ein Manifest des Ausstiegs, ist ein guter Einstieg in das Denken dieses Philosophen, der nicht ahrheiten zementieren, sondern Öffnungen zeigen will.« (Frankfurter Rundschau)
(Author portrait)
Michel Serres lehrt als Philosophieprofessor an der Sorbonne (Paris) und an der Stanford University (USA); 1990 Aufnahme in die Académie française; 1994 Präsident des Wissenschaftlichen Beirats für den Bildungskanal France 5; 2012 erthielt er in Köln den Meister-Eckhart-Preis, 2013 den Dan-David-Preis.Michel Serres, geb. 1930, lehrt Wissenschaftsgeschichte an der Sorbonne in Paris. Deutsche Veröffentlichungen: Carpaccio. Ästhetische Zugänge, Reinbeck 1981 (Esthétiques. Sur Carpaccio, 1975); Der Parasit, Frankfurt a.M. 1981 (Le Parasite, 1980). Das vorliegende Werk erschien 1983 unter dem Titel »Détachement« bei Flammarion, Paris.



