Stottern - Oft wussten wir nicht weiter : Eltern stotternder Kinder berichten von ihren Erfahrungen. Mit Fachinformationen zum Stottern (2014. 100 S. 21 cm)

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Stottern - Oft wussten wir nicht weiter : Eltern stotternder Kinder berichten von ihren Erfahrungen. Mit Fachinformationen zum Stottern (2014. 100 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783921897737

Description


(Text)
Eltern stotternder Kinder beschäftigen sich viel mit ihrem Kind und suchen nach Lösungen und nach Erleichterungen. Doch wie geht es ihnen selbst dabei? Besonders für stotternde Kinder ist es wichtig, Eltern zu haben, die mit sich selbst im Reinen sind.Dieses Buch schildert das Thema aus der Perspektive der Eltern. Mütter und Väter aus acht betroffenen Familien erzählen, wie sie mit "typischen" Situationen umgegangen sind und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Was sie heute anders machen würden und was ihnen und ihrem Kind geholfen hat.Themenschwerpunkte sind:- Erfahrungen mit Therapien,- Erfahrungen in der Schule,- Beziehung der Eltern zum stotternden Kind,- Veränderungen der Stotter-Symptomatik durch Therapienund andere Dinge,- Beziehungen zwischen den Geschwistern,- Reaktionen aus dem Umfeld,- Wie haben Eltern all diese Erlebnisse für sich selbst verarbeitet?Neben den persönlichen Schilderungen stellt das Buch auch hilfreiche Informationen zu Themen rund um Stottern bei Kindern zusammen.Es lohnt sich, nach passenden Wegen für die ganze Familie zu suchen. Das wird alle Familienmitglieder bereichern und dem stotternden Kind helfen. Die unterschiedlichen, lebensnahen Geschichten direkt aus dem Alltag machen, Mut sich auf den Weg zu machen.
(Extract)
"Stottern ist keine Sprachstörung, sondern eine Interaktions- und Kommunikationsstörung"Wendlandt, W. 2012Interagieren und Kommunizieren ist ein soziales Geschehen, das immer mindestens ein Gegenüber fordert. Die ersten Kommunikations- und Interaktionserfahrungen sammeln wir innerhalb der eigenen Familie. Ob die Interaktionspartner Mutter, Vater, Bruder, Schwester, Oma, Stiefvater, Kindermädchen oder andere Mitglieder des Familiensystems sind - sie sind meist diejenigen Personen, die zuerst wahrnehmen, wenn ein Kind zu stottern beginnt. Da entsteht mit einem Mal eine Irritation sowohl bei dem Kind als auch bei den Erwachsenen. Das Sprechen des Kindes scheint seine Leichtigkeit zu verlieren, was verständlicherweise zu Unsicherheiten im Miteinander führt. Dies sind in der Regel die ersten Anzeichen von beginnendem Stottern.Viele Experten haben sich bereits dem Thema Stottern gewidmet und sich mit ihren Werken an Betroffene, Therapeuten und Angehörige gewandt. Darüber hinaus wissen wir, wie wichtig der Austausch zwischen den Eltern stotternder Kinder ist. Sie schöpfen daraus Mut und erleben, dass sie nicht alleine sind in der Bewältigung der besonderen Herausforderung, die ein Leben mit einem stotternden Kind mit sich bringt.Die Autorin des vorliegenden Buches hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Eltern als Fachleute zu befragen. Die Texte geben auf eindrucksvolle Weise einen Einblick in das Auf und Ab, das Mütter und Väter stotternder Kinder in ihrem persönlichen Familienhafen erleben und wie sie ihren ganz eigenen Weg des Umgangs gefunden haben. Es wird deutlich, inwieweit das Stottern ihrer Kinder ihr Leben und auch ihren Blick auf das eigene Kind beeinflusst und verändert.Das Stottern und die Reaktionen darauf liegen so nahe beieinander, dass sie kaum voneinander zu trennen sind. Mit einem liebevollen Blick fürs Detail und einer vertrauenschaffenden Art gelingt es Marion Stelter in den Interviews, Momente genau dieser Emotionen einzufangen, die Eltern eines stotternden Kindes erfahren.Ihre ganz persönlichen Ängste und Wünsche, ihr Mitgefühl, ihr Schmerz, ihre Hoffnungen und ihr Stolz auf ihr Kind erlauben einen völlig anderen Blick auf das Stottern und die Facetten einer Interaktionsstörung, die von so großer Bedeutung für eine Familie und eben doch nur ein kleiner Teil eines Menschen ist.Josefine Burth, Corinna LutzQualitätszirkel Stottern, Hamburg

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