Der Senat im frühen Rom : Die Entwicklung des Ratsgremiums von der Königszeit bis zur lex Ovinia. Habilitationsschrift (Studien zur Alten Geschichte Band 038) (2025. 246 S. mit 2 Abb. 235 mm)

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Der Senat im frühen Rom : Die Entwicklung des Ratsgremiums von der Königszeit bis zur lex Ovinia. Habilitationsschrift (Studien zur Alten Geschichte Band 038) (2025. 246 S. mit 2 Abb. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783911065122

Description


(Short description)
In dieser Studie untersucht Florian Rudolf Forster die Entwicklung des Senats von der römischen Frühzeit bis zu den entscheidenden Veränderungen durch die lex Ovinia und schließt damit eine Forschungslücke: Entgegen der in der Forschung verbreiteten Ansicht war der Senat schon in der Anfangszeit kein schwaches Beratungsgremium, sondern als Versammlung der machtvollen Vertreter der römischen Familien stets auch das zentrale Ratsgremium der Aristokratie. Eine Veränderung erfuhr der Senat aber in der personellen Zusammensetzung: Der Senat wandelte sich in der frühen Republik von einem exklusiven Ratsgremium der Patricier zur Versammlung der gesamten Nobilität. Die lex Ovinia bildete einen Endpunkt der Entwicklungen und beinhaltete insbesondere neue Regeln für die Zusammensetzung des Senats. Der Senat - Schon in der Frühzeit das Zentrum der Macht in Rom!
(Text)
Florian Rudolf Forster Studie bietet erstmals eine lang erwartete Untersuchung der Entwicklung des Senats von der römischen Frühzeit bis zu den entscheidenden Veränderungen durch die lex Ovinia, die entgegen der bisherigen Datierungen wohl erst in die Jahre nach 287 v. Chr. zu datieren ist. Damit schließt er eine Forschungslücke: Entgegen der in der Forschung verbreiteten Ansicht war der Senat schon in der Anfangszeit nie ausschließlich ein schwaches Beratungsgremium, sondern als Versammlung der machtvollen Vertreter der römischen Familien stets auch das zentrale Ratsgremium der Aristokratie. Eine Veränderung erfuhr der Senat jedoch in der personellen Zusammensetzung: So wandelte sich der Senat in der frühen Republik von einem exklusiven Ratsgremium der Patricier zur Versammlung der gesamten Nobilität. Die lex Ovinia bildete einen Endpunkt der Entwicklungen und beinhaltete insbesondere neue Regeln für die Zusammensetzung des Senats. Die Auswirkungen der Reform werden im Anschlussnoch bis zum Zweiten Punischen Krieg weiterverfolgt.
(Author portrait)
PD Dr. Florian Rudolf Forster ist seit 2016 Akademischer Rat auf Zeit an der Abteilung für Alte Geschichte des Historischen Seminars der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.Dr. Susanne Froehlich ist Professorin für Alte Geschichte an der TU Darmstadt.

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