Wettbewerb und Kultur (Europäische Hochschulschriften Recht .2459) (Neuausg. 1998. 310 S. 220 mm)

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Wettbewerb und Kultur (Europäische Hochschulschriften Recht .2459) (Neuausg. 1998. 310 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906760858

Description


(Text)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Wettbewerb und Kultur in der Schweiz und in der Europäischen Union. Während die Wettbewerbsregeln im Interesse eines effizienten Wirtschaftssystems primär offene und freie Märkte bezwecken, verfolgt die Kulturpolitik insbesondere qualitative Ziele wie die Förderung einer kulturellen Vielfalt. Daraus resultiert ein potentieller Interessenkonflikt, welcher das zentrale Thema der vorliegenden Arbeit bildet. In einem ersten Schritt werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Wettbewerb und die Kultur sowie deren Funktionen aufgezeigt. Anschliessend erfolgt ein Überblick über die Anwendung der Wettbewerbsregeln auf Kulturgüter in der Theorie und in der Praxis. Im Vordergrund stehen dabei die Kulturförderung, die Preisbindung bei Büchern und der Schutz der einheimischen bzw. europäischen Kinofilmproduktion. In den Schlussfolgerungen legt der Autor dar, inwieweit kulturpolitische Anliegen auch im Rahmen des Wettbewerbsrechts berücksichtigt werden können und sollen.
(Review)
"Der Verfasser kann aufgrund seiner mehrjährigen Tätigkeit im Sekretariat der Kartellkommission und danach der Wettbewerbskommission auf ein grosses Sachwissen zurückgreifen, das es ihm erlaubt, die Thematik umfassend abzuhandeln. Das schwierige Thema wird differenziert aufgearbeitet und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Dabei werden auch die kulturpolitischen und wettbewerbstheoretischen Hintergründe und Zusammenhänge ausführlich dargestellt." (Simon Hirsbrunner, Aktuelle Juristische Praxis)
(Author portrait)
Der Autor: Pierre Rieder wurde 1960 in Bern geboren. Das rechtswissenschaftliche Studium an der Universität Bern schloss er 1986 mit dem Lizentiat ab. Nach einer kurzen Tätigkeit bei einer Versicherungsgesellschaft war er längere Zeit im Sekretariat der Kartellkommission und anschliessend der Wettbewerbskommission als juristischer Mitarbeiter beschäftigt. Seit dem Oktober 1997 fungiert er als Leitender Sekretär bei der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen.

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