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Description
(Text)
In dieser Arbeit werden die wichtigsten Kontroversen um die Intelligenzforschung diskutiert und geschichtlich eingeordnet - angefangen von Spearmans Zweifaktorentheorie bis zum Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS). Dieses vereinigt zentrale Annahmen mehrerer bisheriger Ansätze. Aufgrund einer repräsentativen Untersuchung bei Schweizer Mittelschülern werden eindrucksvolle Belege für die Gültigkeit des BIS erbracht und zugleich mögliche Weiterentwicklungen aufgezeigt. Von besonderem Interesse ist dabei, dass sich spezifische Kombinationen von BIS-Faktoren speziell dazu eignen, Schulleistungen in verschiedenen Fächern vorherzusagen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Welches sind die Vor- und Nachteile verschiedener Intelligenzmodelle? - Wie gut lässt sich das Berliner Intelligenzstrukturmodell auf Schweizer Mittelschüler anwenden? - In welchem Ausmass hängen Schulleistungen von Intelligenzaspekten und Interessen ab?
(Review)
"Eine interessante Arbeit für alle, die sich mit 'Intelligenz' befassen." (Mensch und Arbeit)
(Author portrait)
Der Autor: Martin Huldi wurde 1960 in Basel geboren. Zwischen 1980 und 1988 Studium der Psychologie, Pädagogik und Rechtswissenschaft in Zürich. Assistent am Psychologischen Institut der Universität Zürich von 1989 bis 1996. Forschungsschwerpunkte: Testpsychologie, Intelligenzforschung, Schulpsychologie. Seit 1996 Tätigkeit als Kinder- und Jugendpsychologe.