- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Arts
- > theatre, ballett, film
Description
(Text)
Wie frei sind Theatermacher in ihrer Arbeit? Sind die alten Einschränkungen überwunden, oder sind vielmehr neue an ihre Stelle getreten? Wie steht es mit dem Dialog zwischen Theaterpraxis und Theaterwissenschaft?
In den "Kulturhistorischen Vorlesungen" des Collegium generale im Wintersemester 1993/94 wurden die verschiedenartigen Herangehensweisen von vier Praktikern und zwei Wissenschaftlern an die Fragestellungen in exemplarischer Weise verbunden. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen aus einzelnen Arbeitsgebieten (Theaterleitung, Regie, Dramaturgie, Choreographie, Theater- und Musikwissenschaft) vermittelt kursorische Einblicke in den interdisziplinär-praxisbezogenen Dialog.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Theaterfreiheit und Theaterverbote (Andreas Kotte) - Die Bedeutung des Musischen für die körperliche und geistige Hygiene - und das Geld (Eike Gramss) - "Der Freischütz": Die "politische Dimension" einer Oper (Hanspeter Renggli) - "Emilia Galotti": Möglichkeiten und Grenzen der Aktualisierung (Wolfram Krempel) - Carlo Gozzi - ein Reaktionär des europäische Theaters? (Klemens Renoldner) - Musique et liberté choréographique (François Klaus).
(Author portrait)
Die Herausgeber: Prof. Dr. phil. Andreas Kotte, geb. 1955 in Dresden, Bauzeichner, Beleuchter und Theaterhistoriker, studierte Theaterwissenschaft, Kulturwissenschaft und Ästhetik, lehrte als Privadozent an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 1992 Direktor des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Bern.
PD Dr. Rupert Moser, Wissenschaftlicher Sekretär des Collegium generale, Haus der Universität, Schlößlistraße 5, 3008 Bern.