Non recedet memoria eius (Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters .28) (Neuausg. 1995. 265 S. 140 x 210 mm)

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Non recedet memoria eius (Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters .28) (Neuausg. 1995. 265 S. 140 x 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906753225

Description


(Text)
Erst zu Ende des 19. Jahrhunderts begann die Lateinische Philologie des Mittelalters an den Universitäten Fuß zu fassen. Früh schon widmete sich ihr in der Schweiz Jakob Werner (1861-1944). Er wirkte kurze Zeit als akademischer Lehrer, doch von größerer Wirkung waren seine wissenschaftlichen Publikationen, von denen viele ihren Wert bis heute behalten haben.
Im Herbst 1994 wurde zu seinem Gedenken eine wissenschaftliche Tagung durchgeführt. Abgesehen von Biographisch-Wissenschaftsgeschichtlichem ging es darum, für die einst von ihm bearbeiteten Bereiche zu zeigen, wie sich die Forschungslage heute darstellt - so für die kirchliche Hymnik samt der Sequenzendichtung und für die Sprichwortforschung. Werners ganze Liebe galt der Erschließung mittelalterlicher Manuskripte. Dafür steht eine reichhaltige Zürcher Sammelhandschrift mit hochmittelalterlicher Dichtung aus Frankreich. Behandelt werden ferner die Gedichtsammlung eines Basler Klerikers aus der Zeit Rudolfs von Habsburg, das "Certamen anime" des Raymundus de Rocosello sowie der 'Novus Aesopus' des Baldo.
(Author portrait)
Der Herausgeber: Peter Stotz, geboren 1942, lehrt Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters an der Universität Zürich. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen die liturgische Dichtung, das Weiterleben der antiken Versmaße im Mittelalter, die Erschließung einzelner noch unbekannter Texte sowie die Aufarbeitung der sprachlichen Befunde am mittelalterlichen Latein.
Die Beiträger: Paul Gerhard Schmidt, Peter Stotz, Jean-Pierre Bodmer, Michele Camillo Ferrari, Peter Ochsenbein, Jean-Yves Tilliette, Monika Rener, Ricarda Liver, Ferruccio Bertini, Alfred Ritscher.

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